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Martin Schulz sackt auf seinen niedrigsten Wert seit seiner Nominierung:
Umfrage: Vom Wahlkampfthema Flüchtlingspolitik profitiert die AfD und erreicht wieder 8 Prozent /Kanzlerpräferenz: Schulz auf niedrigstem Wert!

Datum: Donnerstag, der 03. August 2017 @ 08:01:31 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach der Ankündigung von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, angesichts der Lage in Italien die Flüchtlingsfrage zum Wahlkampfthema machen zu wollen, gewinnt im stern-RTL-Wahltrend als einzige Partei die AfD einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun wieder auf 8 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU behauptet ihre 40 Prozent und liegt damit weiterhin 18 Punkte vor der SPD, die unverändert bei 22 Prozent stagniert.

Die Linke büßt im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt ein und wäre mit 8 Prozent nicht mehr drittstärkste Kraft, weil die Grünen und die FDP nach wie vor bei jeweils ebenfalls 8 Prozent verharren.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Vergleich zur Vorwoche gleich zwei Punkte und sackt auf seinen niedrigsten Wert seit seiner Nominierung.

Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 21 Prozent aller Wahlberechtigten für ihn entscheiden und unverändert 52 Prozent für Angela Merkel, die damit 31 Punkte vor ihrem Herausforderer liegt.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 24. bis 28. Juli 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite AfD gibt es hier.)

Aktueller Wahltrend (vom 11.07.2017): AfD legt zu - SPD verliert weiter an Boden
(Youtube-Video, Panorama online, Standard-YouTube-Lizenz, 11.07.2017):

"AfD legt zu - SPD verliert weiter an Boden: Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend wurden gut 2500 Bundesbürger gefragt, welche Partei Sie wählen würden, wenn Bundestagswahl wäre. Laut der Umfrage verliert die SPD weiter an Boden. Zudem trauen 44 Prozent der Befragten derzeit keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Die Union aus CDU und CSU liegt im stern-RTL-Wahltrend mit unveränderten 39 Prozent nun 17 Punkte vor der SPD, die im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt verloren hat und auf 22 Prozent kommt.

Die Linke bleibt bei 9 Prozent und ist weiterhin drittstärkste Kraft. Die Grünen und die FDP verharren bei jeweils 8 Prozent. Um einen Punkt zugelegt auf ebenfalls 8 Prozent hat die AfD. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 22 Prozent.

Laut der aktuelle Umfrage trauen nur 10 Prozent aller Bundesbürger der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. Selbst von den eigenen Anhängern sind davon lediglich 42 Prozent überzeugt.

36 Prozent aller Befragten sprechen der Union diese politische Kompetenz zu, allerdings drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. 44 Prozent trauen keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Weil der aktuelle stern-RTL-Wahltrend am vergangenen Freitag abgeschlossen wurde, hatten die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg noch keinen messbaren Einfluss auf die Wahlabsichten der Befragten."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3699157, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach der Ankündigung von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, angesichts der Lage in Italien die Flüchtlingsfrage zum Wahlkampfthema machen zu wollen, gewinnt im stern-RTL-Wahltrend als einzige Partei die AfD einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun wieder auf 8 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU behauptet ihre 40 Prozent und liegt damit weiterhin 18 Punkte vor der SPD, die unverändert bei 22 Prozent stagniert.

Die Linke büßt im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt ein und wäre mit 8 Prozent nicht mehr drittstärkste Kraft, weil die Grünen und die FDP nach wie vor bei jeweils ebenfalls 8 Prozent verharren.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Vergleich zur Vorwoche gleich zwei Punkte und sackt auf seinen niedrigsten Wert seit seiner Nominierung.

Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 21 Prozent aller Wahlberechtigten für ihn entscheiden und unverändert 52 Prozent für Angela Merkel, die damit 31 Punkte vor ihrem Herausforderer liegt.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 24. bis 28. Juli 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

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Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.

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Aktueller Wahltrend (vom 11.07.2017): AfD legt zu - SPD verliert weiter an Boden
(Youtube-Video, Panorama online, Standard-YouTube-Lizenz, 11.07.2017):

"AfD legt zu - SPD verliert weiter an Boden: Im aktuellen stern-RTL-Wahltrend wurden gut 2500 Bundesbürger gefragt, welche Partei Sie wählen würden, wenn Bundestagswahl wäre. Laut der Umfrage verliert die SPD weiter an Boden. Zudem trauen 44 Prozent der Befragten derzeit keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Die Union aus CDU und CSU liegt im stern-RTL-Wahltrend mit unveränderten 39 Prozent nun 17 Punkte vor der SPD, die im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt verloren hat und auf 22 Prozent kommt.

Die Linke bleibt bei 9 Prozent und ist weiterhin drittstärkste Kraft. Die Grünen und die FDP verharren bei jeweils 8 Prozent. Um einen Punkt zugelegt auf ebenfalls 8 Prozent hat die AfD. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 22 Prozent.

Laut der aktuelle Umfrage trauen nur 10 Prozent aller Bundesbürger der SPD zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. Selbst von den eigenen Anhängern sind davon lediglich 42 Prozent überzeugt.

36 Prozent aller Befragten sprechen der Union diese politische Kompetenz zu, allerdings drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. 44 Prozent trauen keiner Partei zu, mit den Problemen in Deutschland fertig zu werden.

Weil der aktuelle stern-RTL-Wahltrend am vergangenen Freitag abgeschlossen wurde, hatten die Ereignisse um den G20-Gipfel in Hamburg noch keinen messbaren Einfluss auf die Wahlabsichten der Befragten."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3699157, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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