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Es mehren sich die Stimmen, dass dies dem nationalen Interesse der USA zuwiderläuft:
Donald Trump, US-Präsident, kündigt das Pariser Klimaabkommen auf: Dies sollte die übrige Welt daran erinnern, dass auch sie mit der Erfüllung der selbst gesetzten Klimaziele im Rückstand ist!

Datum: Samstag, der 03. Juni 2017 @ 11:01:38 Thema: Deutsche Politik News

Matthias Bungeroth zur Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, das Klimaabkommen aufzukündigen:

Bielefeld (ots) - Die Kritik an der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, das Klimaabkommen von Paris aufzukündigen, ertönt weltweit und unüberhörbar.

Auch in den USA selbst mehren sich die Stimmen die sagen, dass ein solcher Schritt dem nationalen Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika zuwiderläuft.

All diesen Stimmen kann man nur beipflichten.

Wer jetzt nicht ohne Bedingungen zu den Vereinbarungen von Paris steht und diese umsetzt, nimmt nicht nur die Fortsetzung des Prozesses der Erderwärmung billigend in Kauf, vor dessen Folgen Klimaforscher in aller Welt seit Jahren warnen. Er trägt auch eine Mitverantwortung dafür, wenn es durch Dürren und Ernteausfälle in verschiedenen Regionen dieser Welt zu Hungersnöten kommt.

Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung warnt schon lange davor, dass der Klimawandel Flüchtlingsbewegungen bisher unbekannten Ausmaßes zur Folge haben wird. F

orscher wie Rahmstorf werden, seitdem sie diese wissenschaftlichen Erkenntnisse öffentlich machen, von Lobbyisten angefeindet, die offenbar nur kurzfristige, eigenwirtschaftliche Interessen verfolgen. Doch die Klimaentwicklung folgt langfristigen Gesetzen und ist mit Zockermentalität der unseriösen Börsen-Gurus unvereinbar.

Die Entscheidung Trumps sollte die übrige Welt daran erinnern, dass auch sie mit der Erfüllung der selbst gesetzten Klimaziele im Rückstand ist.

Das gilt auch für Deutschland. Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustür an.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell

(Eine "Themenseite USA" gibt es hier.)

Trump zu Klima-Abkommen: Ich wurde nicht gewählt, um Lobbys zu vertreten, sondern US-Bürger
(Youtube-Video, RT Deutsch, Standard-YouTube-Lizenz, 02.06.2017):

"Gestern Abend hat Trump Ernst gemacht. Wie von vielen befürchtet, verkündete er den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Klima-Abkommen von Paris.

Das Pariser Abkommen ist das erste rechtsverbindliche globale Abkommen zur Verringerung der Klimaprobleme im Kampf gegen den Klimawandel. Gemeinsam stellen die USA und China fast 40 Prozent aller weltweiten Emissionen dar.

Trump sagte dazu gestern, dass „14 Tage CO2-Emissionen aus China allein ausreichen würden, um die Gewinne aus den erwarteten Ermäßigungen der USA im Jahr 2030 auszulöschen“. Es sei in höchstem Maße unfair für die USA, während es „einige der weltweit größten Umweltverschmutzer-Länder befähigt“.

Trump behauptete, dass das Abkommen dazu genützt würde, um die USA wirtschaftlich zu lähmen und zu fesseln. Im Jahr 2013 twitterte er, dass die globale Erwärmung „ein totaler und sehr teurer Schwindel“ sei."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3651588, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Matthias Bungeroth zur Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, das Klimaabkommen aufzukündigen:

Bielefeld (ots) - Die Kritik an der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, das Klimaabkommen von Paris aufzukündigen, ertönt weltweit und unüberhörbar.

Auch in den USA selbst mehren sich die Stimmen die sagen, dass ein solcher Schritt dem nationalen Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika zuwiderläuft.

All diesen Stimmen kann man nur beipflichten.

Wer jetzt nicht ohne Bedingungen zu den Vereinbarungen von Paris steht und diese umsetzt, nimmt nicht nur die Fortsetzung des Prozesses der Erderwärmung billigend in Kauf, vor dessen Folgen Klimaforscher in aller Welt seit Jahren warnen. Er trägt auch eine Mitverantwortung dafür, wenn es durch Dürren und Ernteausfälle in verschiedenen Regionen dieser Welt zu Hungersnöten kommt.

Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung warnt schon lange davor, dass der Klimawandel Flüchtlingsbewegungen bisher unbekannten Ausmaßes zur Folge haben wird. F

orscher wie Rahmstorf werden, seitdem sie diese wissenschaftlichen Erkenntnisse öffentlich machen, von Lobbyisten angefeindet, die offenbar nur kurzfristige, eigenwirtschaftliche Interessen verfolgen. Doch die Klimaentwicklung folgt langfristigen Gesetzen und ist mit Zockermentalität der unseriösen Börsen-Gurus unvereinbar.

Die Entscheidung Trumps sollte die übrige Welt daran erinnern, dass auch sie mit der Erfüllung der selbst gesetzten Klimaziele im Rückstand ist.

Das gilt auch für Deutschland. Klimaschutz fängt vor der eigenen Haustür an.

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"Gestern Abend hat Trump Ernst gemacht. Wie von vielen befürchtet, verkündete er den Austritt der Vereinigten Staaten aus dem Klima-Abkommen von Paris.

Das Pariser Abkommen ist das erste rechtsverbindliche globale Abkommen zur Verringerung der Klimaprobleme im Kampf gegen den Klimawandel. Gemeinsam stellen die USA und China fast 40 Prozent aller weltweiten Emissionen dar.

Trump sagte dazu gestern, dass „14 Tage CO2-Emissionen aus China allein ausreichen würden, um die Gewinne aus den erwarteten Ermäßigungen der USA im Jahr 2030 auszulöschen“. Es sei in höchstem Maße unfair für die USA, während es „einige der weltweit größten Umweltverschmutzer-Länder befähigt“.

Trump behauptete, dass das Abkommen dazu genützt würde, um die USA wirtschaftlich zu lähmen und zu fesseln. Im Jahr 2013 twitterte er, dass die globale Erwärmung „ein totaler und sehr teurer Schwindel“ sei."



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