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Das Geschäftsmodell ist klassische Erpressung:
Cyberattacken: Weltweit können potenziell Millionen attackiert werden - es gibt keinen Grund zu glauben, die Angreifer könnten damit aufhören!

Datum: Montag, der 15. Mai 2017 @ 08:31:50 Thema: Deutsche Politik News

Zu den Cyberattacken:

Berlin (ots) - Das Geschäftsmodell der Verbrecher ist einfach: Computer kapern, alles lahmlegen und Lösegeld verlangen. Klassische Erpressung.

Aber die Dimension ist neu. Weltweit können potenziell Millionen attackiert werden, risikoarm aus einem offenbar nicht aufspürbaren Nirgendwo heraus - aber mit riesigen Chancen, gewaltige Beute zu machen.

Es gibt keinen Grund zu glauben, die Angreifer könnten damit aufhören. Die Gegenwehr muss schnell und robust erfolgen.

Vor allem muss die Gewissheit wachsen, dass die Gefahr nicht durch einmalige Maßnahmen vorüber ist.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema Software gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Software kann hier nachgelesen werden.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Software gibt es hier.)

(Videos zum Thema Software finden sich hier.)

Größter Ransomware Angriff aller Zeiten | Weltweite Cyberattacke | Daserste.Tv
(Youtube-Video, Daserste TV, Standard-YouTube-Lizenz, 14.05.2017):

"Es war eine Cyberattacke wie aus einem Science-Fiction-Film: In mindestens 150 Ländern haben die Hacker zugeschlagen, 200.000 Firmen, Institutionen und Privatpersonen waren betroffen. Darunter die Deutsche Bahn und Renault. Und es könnten noch weitere hinzukommen.

Der beispiellose Hackerangriff hat am Wochenende weltweit Unternehmen und Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft versetzt. Nach Angaben von Europol sind mindestens 150 Länder betroffen. Nach der letzten Zählung habe es 200.000 Opfer gegeben, sagte der Chef der europäischen Ermittlungsbehörde, Rob Wainwright, dem britischen Fernsehsender ITV. Die Welt habe mit einer wachsenden Bedrohung zu tun.

Die Angreifer nutzten eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Windows und setzten eine Schadsoftware ein, die Computerdaten verschlüsselt und nur gegen Geld wieder freigibt.

Betroffen waren unter anderem der französische Autobauer Renault, der spanische Telefon-Riese Telefónica, der britische National Health Service, sowie Ministerien, Banken und die Eisenbahn in Russland. Der prominenteste Fall in Deutschland sind die Deutsche Bahn und ihre Logistiktochter Schenker."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100787/3635399, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zu den Cyberattacken:

Berlin (ots) - Das Geschäftsmodell der Verbrecher ist einfach: Computer kapern, alles lahmlegen und Lösegeld verlangen. Klassische Erpressung.

Aber die Dimension ist neu. Weltweit können potenziell Millionen attackiert werden, risikoarm aus einem offenbar nicht aufspürbaren Nirgendwo heraus - aber mit riesigen Chancen, gewaltige Beute zu machen.

Es gibt keinen Grund zu glauben, die Angreifer könnten damit aufhören. Die Gegenwehr muss schnell und robust erfolgen.

Vor allem muss die Gewissheit wachsen, dass die Gefahr nicht durch einmalige Maßnahmen vorüber ist.

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Größter Ransomware Angriff aller Zeiten | Weltweite Cyberattacke | Daserste.Tv
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"Es war eine Cyberattacke wie aus einem Science-Fiction-Film: In mindestens 150 Ländern haben die Hacker zugeschlagen, 200.000 Firmen, Institutionen und Privatpersonen waren betroffen. Darunter die Deutsche Bahn und Renault. Und es könnten noch weitere hinzukommen.

Der beispiellose Hackerangriff hat am Wochenende weltweit Unternehmen und Sicherheitsbehörden in Alarmbereitschaft versetzt. Nach Angaben von Europol sind mindestens 150 Länder betroffen. Nach der letzten Zählung habe es 200.000 Opfer gegeben, sagte der Chef der europäischen Ermittlungsbehörde, Rob Wainwright, dem britischen Fernsehsender ITV. Die Welt habe mit einer wachsenden Bedrohung zu tun.

Die Angreifer nutzten eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Windows und setzten eine Schadsoftware ein, die Computerdaten verschlüsselt und nur gegen Geld wieder freigibt.

Betroffen waren unter anderem der französische Autobauer Renault, der spanische Telefon-Riese Telefónica, der britische National Health Service, sowie Ministerien, Banken und die Eisenbahn in Russland. Der prominenteste Fall in Deutschland sind die Deutsche Bahn und ihre Logistiktochter Schenker."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100787/3635399, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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