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Ein gänzlich ungeeigneter Beitrag zur Erinnerungskultur?
Klaus Lederer (LINKE), Berlins Kultursenator, will die Einheitswippe stoppen: ''Die Wippe ist eine unangemessene Antwort auf die Vielschichtigkeit der Ereignisse von 1989''!

Datum: Freitag, der 07. April 2017 @ 08:01:36 Thema: Deutsche Politik News

Klaus Lederer zur Einheitswippe:

Berlin (ots) - Das in Berlin geplante Einheitsdenkmal ist nach Ansicht von Kultursenator Klaus Lederer (LINKE) ein gänzlich ungeeigneter Beitrag zur Erinnerungskultur.

"Die Wippe ist eine unangemessene Antwort auf die Vielschichtigkeit der Ereignisse von 1989", sagte Lederer der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). "Wir brauchen einen Stopp des Projekts und einen Neuanfang der Debatte."

Keinen Schlusspunkt könne es bei der Aufarbeitung von DDR-Unrecht geben, so der LINKE-Politiker. Diese Aufarbeitung sei nicht nur Aufgabe der Linkspartei.

"Hier muss die gesamte Linke in Vorleistung gehen", erklärte Lederer.

Es überrasche ihn aber nicht, dass "die Auseinandersetzung über die DDR auch ausgeschlachtet wird, um sozialistisches Denken insgesamt zu diskreditieren".

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell

"Einheitswippe" soll doch gebaut werden - Einigung im Streit um Denkmal *15.2.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 14.02.2017):

"Die Idee für ein Einheitsdenkmal stammt aus dem Jahr 1999. Acht Jahre später beschloss der Bundestag den Bau der "Wippe" in Berlin.

Dann aber gab es Streit ums Geld, weshalb das Projekt gestoppt wurde. Heute nun die Überraschung: Das Denkmal soll doch kommen."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3606870, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Klaus Lederer zur Einheitswippe:

Berlin (ots) - Das in Berlin geplante Einheitsdenkmal ist nach Ansicht von Kultursenator Klaus Lederer (LINKE) ein gänzlich ungeeigneter Beitrag zur Erinnerungskultur.

"Die Wippe ist eine unangemessene Antwort auf die Vielschichtigkeit der Ereignisse von 1989", sagte Lederer der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). "Wir brauchen einen Stopp des Projekts und einen Neuanfang der Debatte."

Keinen Schlusspunkt könne es bei der Aufarbeitung von DDR-Unrecht geben, so der LINKE-Politiker. Diese Aufarbeitung sei nicht nur Aufgabe der Linkspartei.

"Hier muss die gesamte Linke in Vorleistung gehen", erklärte Lederer.

Es überrasche ihn aber nicht, dass "die Auseinandersetzung über die DDR auch ausgeschlachtet wird, um sozialistisches Denken insgesamt zu diskreditieren".

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"Einheitswippe" soll doch gebaut werden - Einigung im Streit um Denkmal *15.2.2017
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 14.02.2017):

"Die Idee für ein Einheitsdenkmal stammt aus dem Jahr 1999. Acht Jahre später beschloss der Bundestag den Bau der "Wippe" in Berlin.

Dann aber gab es Streit ums Geld, weshalb das Projekt gestoppt wurde. Heute nun die Überraschung: Das Denkmal soll doch kommen."



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