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Kritik an der Einstellung der Observation von Anis Amri durch die Berliner Polizei:
Uwe Jacok, Direktor des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes, übt scharfe Kritik an der Berliner Polizei!

Datum: Samstag, der 25. März 2017 @ 00:01:22 Thema: Deutsche Politik News

Zur Observation des späteren Attentäters Anis Amri in Berlin:

Berlin (ots) - Der Direktor des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes, Uwe Jacok, hat mit deutlichen Worten kritisiert, dass die Berliner Polizei die Observation des späteren Attentäters Anis Amri im Juni 2016 eingestellt hat.

Wie der rbb am Freitag berichtet, sagte Jacok vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages in Düsseldorf: "Nur weil Amri ein Kleinkrimineller war und Drogendelikte beging anzunehmen, er sei nicht gefährlich, war ein großer Fehler."

Jacok berichtet von dem Tag nach dem Attentat am 19. Dezember: Als Amri noch nicht als Täter gesucht wurde, hätten ihn seine Beamten angerufen und gesagt: "Hoffentlich war es nicht der Amri, an dem wir so lange dran waren."

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb Aktueller Tisch/ Hörfunkkoordination
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. 030-97993-30300
Telefax: +49 30 97993 30309
koordination@rbb-online.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

Innenausschuss des Bundestags prüft Behördenverhalten im Fall Amri
(Youtube-Video, ARD-Hauptstadtstudio, Standard-YouTube-Lizenz, 13.02.2017):

"Ariane Reimers, ARD-Hauptstadtstudio Berlin, 13.02.2017"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3595038, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zur Observation des späteren Attentäters Anis Amri in Berlin:

Berlin (ots) - Der Direktor des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes, Uwe Jacok, hat mit deutlichen Worten kritisiert, dass die Berliner Polizei die Observation des späteren Attentäters Anis Amri im Juni 2016 eingestellt hat.

Wie der rbb am Freitag berichtet, sagte Jacok vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages in Düsseldorf: "Nur weil Amri ein Kleinkrimineller war und Drogendelikte beging anzunehmen, er sei nicht gefährlich, war ein großer Fehler."

Jacok berichtet von dem Tag nach dem Attentat am 19. Dezember: Als Amri noch nicht als Täter gesucht wurde, hätten ihn seine Beamten angerufen und gesagt: "Hoffentlich war es nicht der Amri, an dem wir so lange dran waren."

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