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Mastiaux sieht den Umbau des Konzerns auf einem guten Weg:
Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns EnBW, geht davon aus, ''dass die Kohlekraftwerke auf das klimapolitisch gewollte Ende zusteuern''!

Datum: Mittwoch, der 15. Februar 2017 @ 08:01:00 Thema: Deutsche Politik News

Frank Mastiaux zu Kohlekraftwerken:

Hamburg (ots) - Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns EnBW, geht davon aus, "dass die Kohlekraftwerke auf das klimapolitisch gewollte Ende zusteuern."

Im Interview mit dem "Greenpeace Magazin" sagte der 52-Jährige: "Den schrittweisen Kohleausstieg haben wir in unserer Strategie bereits einkalkuliert."

Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst fügte er hinzu: "Wenn die nächste Bundesregierung einen Kohleausstieg beschließt, wäre das für uns kein existenzielles Problem."

Mastiaux sieht den Umbau des Konzerns und seinen Beitrag zur Energiewende auf einem guten Weg.

"Die Erträge aus dem Netzgeschäft liegen schon heute über denen der konventionellen Erzeugung, auch die Erneuerbaren werden dieses Ziel bald erreichen", sagte er dem Magazin.

Derzeit investiert EnBW vor allem in den Ausbau der Windenergie: "In der ersten Hälfte dieses Jahres errichten wir einmal pro Woche ein neues Windrad, in der zweiten Jahreshälfte sogar jeden dritten Tag."

Selbst dem Atomausstieg kann der Manager trotz der "enormen finanziellen Belastung" etwas Positives abgewinnen: "Es hat uns dazu gebracht, konkrete Alternativen für die eigene Zukunft auf den Weg zu bringen. Keiner im Unternehmen konnte weitermachen wie bisher. Das setzt Energie frei."

Der Konzern muss spätestens 2022 das letzte Atomkraftwerk abschalten.

Deshalb sucht EnBW nach neuen digitalen Geschäftsfeldern und Energiekonzepten. Langfristig kann sich der Konzern-Chef sogar einen Abschied von der Energieerzeugung vorstellen: "So gerne ich die Kilowattstunde persönlich mag, ich kann als Unternehmenslenker nicht an ihr festhalten, wenn sie sich finanziell nicht mehr rechnen sollte."

Redaktionshinweis: Das Greenpeace Magazin ist ein unabhängiges, werbefreies und leserfinanziertes Umweltmagazin und erhält keine Mittel von Greenpeace. Verwenden Sie in der Zitierweise bitte "Greenpeace Magazin".

Pressekontakt:

Redaktion Greenpeace Magazin
Bastian Henrichs
Telefon: 040-808 12 80-72
E-Mail: bastian.henrichs@greenpeace-magazin.de
www.greenpeace-magazin.de
Original-Content von: Greenpeace Magazin, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema Erneuerbare & Alternative Energien gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Erneuerbare & Alternative Energien gibt es hier.)

(Kleinanzeigen rund um das Thema Erneuerbare & Alternative Energien gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Erneuerbare & Alternative Energien gibt es hier.)

(Videos zum Thema Erneuerbare & Alternative Energien finden sich hier.)

EnBW-Chef Frank Mastiaux im t3n-Interview: Wie bringt man einem Energie-Dino das Tanzen bei?
(Youtube-Video, t3n Magazin, Standard-YouTube-Lizenz, 23.09.2016):

"EnBW-Chef Frank Mastiaux steht mit seinem Energiekonzern vor großen Herausforderungen: Energiewende, Digitalisierung, Kampf um junge Talente. In einem ungewöhnlichen Interview setzte er sich hinter das Steuer eine Elektro-Smarts.

Am Rande der Tech-Konferenz Code_N in Karlsruhe hat sich EnBW-Chef Mastiaux an Steuer eines Elektro-Smarts gesetzt und sich den Fragen von t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner gestellt."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/12442/3560177, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Frank Mastiaux zu Kohlekraftwerken:

Hamburg (ots) - Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns EnBW, geht davon aus, "dass die Kohlekraftwerke auf das klimapolitisch gewollte Ende zusteuern."

Im Interview mit dem "Greenpeace Magazin" sagte der 52-Jährige: "Den schrittweisen Kohleausstieg haben wir in unserer Strategie bereits einkalkuliert."

Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst fügte er hinzu: "Wenn die nächste Bundesregierung einen Kohleausstieg beschließt, wäre das für uns kein existenzielles Problem."

Mastiaux sieht den Umbau des Konzerns und seinen Beitrag zur Energiewende auf einem guten Weg.

"Die Erträge aus dem Netzgeschäft liegen schon heute über denen der konventionellen Erzeugung, auch die Erneuerbaren werden dieses Ziel bald erreichen", sagte er dem Magazin.

Derzeit investiert EnBW vor allem in den Ausbau der Windenergie: "In der ersten Hälfte dieses Jahres errichten wir einmal pro Woche ein neues Windrad, in der zweiten Jahreshälfte sogar jeden dritten Tag."

Selbst dem Atomausstieg kann der Manager trotz der "enormen finanziellen Belastung" etwas Positives abgewinnen: "Es hat uns dazu gebracht, konkrete Alternativen für die eigene Zukunft auf den Weg zu bringen. Keiner im Unternehmen konnte weitermachen wie bisher. Das setzt Energie frei."

Der Konzern muss spätestens 2022 das letzte Atomkraftwerk abschalten.

Deshalb sucht EnBW nach neuen digitalen Geschäftsfeldern und Energiekonzepten. Langfristig kann sich der Konzern-Chef sogar einen Abschied von der Energieerzeugung vorstellen: "So gerne ich die Kilowattstunde persönlich mag, ich kann als Unternehmenslenker nicht an ihr festhalten, wenn sie sich finanziell nicht mehr rechnen sollte."

Redaktionshinweis: Das Greenpeace Magazin ist ein unabhängiges, werbefreies und leserfinanziertes Umweltmagazin und erhält keine Mittel von Greenpeace. Verwenden Sie in der Zitierweise bitte "Greenpeace Magazin".

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EnBW-Chef Frank Mastiaux im t3n-Interview: Wie bringt man einem Energie-Dino das Tanzen bei?
(Youtube-Video, t3n Magazin, Standard-YouTube-Lizenz, 23.09.2016):

"EnBW-Chef Frank Mastiaux steht mit seinem Energiekonzern vor großen Herausforderungen: Energiewende, Digitalisierung, Kampf um junge Talente. In einem ungewöhnlichen Interview setzte er sich hinter das Steuer eine Elektro-Smarts.

Am Rande der Tech-Konferenz Code_N in Karlsruhe hat sich EnBW-Chef Mastiaux an Steuer eines Elektro-Smarts gesetzt und sich den Fragen von t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner gestellt."



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