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Es wäre riskant, die bürgernahen Probleme aus dem Auge zu verlieren:
Rot-Rot-Grün in Berlin: Die Euphorie ist verflogen - im neuen Dreierbündnis Rot-Rot-Grün geht es viel um Psychologie und das Austarieren eines Gleichgewichts!

Datum: Sonntag, der 06. November 2016 @ 15:01:57 Thema: Deutsche Politik News

Jens Anker zu Rot-Rot-Grün in Berlin:

Berlin (ots) - Zur Halbzeit der Koalitionsverhandlungen lässt sich konstatieren, dass die Euphorie für einen politischen Neustart vorerst verflogen ist.

In diesem neuen Dreierbündnis Rot-Rot-Grün geht es viel um Psychologie und das Austarieren eines Gleichgewichts, damit das Gebilde nicht beim ersten Gegenwind in sich zusammenstürzt. Gefahren dafür lauern hinter jeder Ecke.

Berlin verzeichnet zwar seit Jahren steigende Steuereinnahmen und einen Bevölkerungszuwachs. Aber mit der Schuldenbremse und der Reform des Länderfinanzausgleichs fallen auch mögliche Geldquellen künftig aus.

So groß die Verführung auch ist, sich den Koalitionsfrieden mit der Umsetzung jeweiliger Lieblingsprojekte zu erkaufen, so riskant wäre es gleichzeitig, die bürgernahen Probleme aus dem Auge zu verlieren.

Kommentar von Jens Anker zu Rot-Rot-Grün in Berlin

Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/208659007

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

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(Videos zum Thema Berlin finden sich hier.)

ROT-ROT-GRÜN MACHT BERLIN NOCH ATTRAKTIVER
(Youtube-Video, zeitpunktplus, Standard-YouTube-Lizenz, 05.11.2016):

"UNTER DEN LINDEN bald ohne Autos und unterirdisch in den Reichstag?"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3475489, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Jens Anker zu Rot-Rot-Grün in Berlin:

Berlin (ots) - Zur Halbzeit der Koalitionsverhandlungen lässt sich konstatieren, dass die Euphorie für einen politischen Neustart vorerst verflogen ist.

In diesem neuen Dreierbündnis Rot-Rot-Grün geht es viel um Psychologie und das Austarieren eines Gleichgewichts, damit das Gebilde nicht beim ersten Gegenwind in sich zusammenstürzt. Gefahren dafür lauern hinter jeder Ecke.

Berlin verzeichnet zwar seit Jahren steigende Steuereinnahmen und einen Bevölkerungszuwachs. Aber mit der Schuldenbremse und der Reform des Länderfinanzausgleichs fallen auch mögliche Geldquellen künftig aus.

So groß die Verführung auch ist, sich den Koalitionsfrieden mit der Umsetzung jeweiliger Lieblingsprojekte zu erkaufen, so riskant wäre es gleichzeitig, die bürgernahen Probleme aus dem Auge zu verlieren.

Kommentar von Jens Anker zu Rot-Rot-Grün in Berlin

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