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Nur Mythos, dass eine Bundespräsidentenwahl die Weichen für eine neue Koalition stellt:
Umfrage: Union (34%) und AfD (11%) verlieren, Grüne stabil (11%), Linke (10%) und FDP (%) legen zu / Nur 5 Prozent der Deutschen würden Trump wählen!

Datum: Donnerstag, der 03. November 2016 @ 00:01:18 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Im stern-RTL-Wahltrend büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben und kommt damit ebenfalls auf 11 Prozent.

Die Linke gewinnt dagegen einen Punkt und hat mit 10 Prozent wieder einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich um einen Punkt auf jetzt 7 Prozent verbessern.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent.

Auf ihrem Koalitionsgipfel am kommenden Sonntag wollen CDU, CSU und SPD auch über mögliche Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten reden.

Im neuen stern empfiehlt Forsa-Chef Manfred Güllner, SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier als gemeinsamen Kandidaten zu benennen, weil er über die Parteigrenzen hinweg beliebt sei und von der großen Mehrheit der Deutschen als geeigneter Nachfolger von Joachim Gauck gesehen werde.

"Es ist ein unausrottbarer Mythos, dass eine Bundespräsidentenwahl die Weichen für eine neue Koalition stellt", schreibt Güllner.

Die Bürger würden nämlich sehr wohl zwischen Parteipolitik und dem überparteilichen Amt des Bundespräsidenten unterscheiden. Ein politisches Signal für Rot-Rot-Grün wäre die Kandidatur Steinmeiers keineswegs - erst recht nicht, wenn ihn auch die Union unterstützte.

In einer weiteren Umfrage untersuchte das Forsa-Institut für den stern, wie die Deutschen abstimmen würden, wenn sie an der US-Präsidentschaftswahl am 8. November teilnehmen könnten.

73 Prozent der Bundesbürger würdenHillary Clintonwählen, nur 5 Prozent Donald Trump und 22 Prozent keinen von beiden.

Clinton liegt in allen Bevölkerungs- und Wählergruppen klar vor Trump, für den sich mit 23 Prozent überdurchschnittlich häufig die AfD-Anhänger entscheiden würden.

Angesichts der Entgleisungen Donald Trumps im amerikanischen Wahlkampf gefällt einer breiten Mehrheit von 83 Prozent die politische Kultur in Deutschland besser als die in den USA. Wie jenseits des Atlantiks debattiert und miteinander umgegangen wird, finden nur 7 Prozent gut - darunter 16 Prozent der AfD-Anhänger.

20 Prozent aller Bundesbürger halten es für möglich, dass sich jemand wie Donald Trump auch in Deutschland im Kampf um ein höheres Staatsamt durchsetzen könnte, 76 Prozent meinen hingegen, dass einer wie Trump in Deutschland keine Chance hätte - darunter vor allem die Anhänger von SPD (83 Prozent) und CDU/CSU (82 Prozent).

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 24. bis 28. Oktober 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis US-Wahl-Umfrage: Das Forsa-Institut befragte am 27. und 28. Oktober 2016 im Auftrag des Magazins stern 1003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 - 3703 2468
oder
Matthias Bolhöfer (nur Wahltrend)
RTL-Kommunikation
Telefon: 0221 - 4567-4227

(Weitere interessante News zum Thema Deutschland gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Deutschland gibt es hier.)

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(Videos zum Thema Deutschland finden sich hier.)

stern-RTL-Wahltrend: Union und AfD verlieren Das spielt zwei anderen Parteien klar in die Karten
(Youtube-Video, Focus Tv, Standard-YouTube-Lizenz, 02.11.2016):

"Im stern-RTL-Wahltrend büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent.

Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben - davon profitieren zwei andere Parteien."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3471865, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Im stern-RTL-Wahltrend büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben und kommt damit ebenfalls auf 11 Prozent.

Die Linke gewinnt dagegen einen Punkt und hat mit 10 Prozent wieder einen zweistelligen Wert. Auch die FDP kann sich um einen Punkt auf jetzt 7 Prozent verbessern.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 5 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 26 Prozent.

Auf ihrem Koalitionsgipfel am kommenden Sonntag wollen CDU, CSU und SPD auch über mögliche Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten reden.

Im neuen stern empfiehlt Forsa-Chef Manfred Güllner, SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier als gemeinsamen Kandidaten zu benennen, weil er über die Parteigrenzen hinweg beliebt sei und von der großen Mehrheit der Deutschen als geeigneter Nachfolger von Joachim Gauck gesehen werde.

"Es ist ein unausrottbarer Mythos, dass eine Bundespräsidentenwahl die Weichen für eine neue Koalition stellt", schreibt Güllner.

Die Bürger würden nämlich sehr wohl zwischen Parteipolitik und dem überparteilichen Amt des Bundespräsidenten unterscheiden. Ein politisches Signal für Rot-Rot-Grün wäre die Kandidatur Steinmeiers keineswegs - erst recht nicht, wenn ihn auch die Union unterstützte.

In einer weiteren Umfrage untersuchte das Forsa-Institut für den stern, wie die Deutschen abstimmen würden, wenn sie an der US-Präsidentschaftswahl am 8. November teilnehmen könnten.

73 Prozent der Bundesbürger würdenHillary Clintonwählen, nur 5 Prozent Donald Trump und 22 Prozent keinen von beiden.

Clinton liegt in allen Bevölkerungs- und Wählergruppen klar vor Trump, für den sich mit 23 Prozent überdurchschnittlich häufig die AfD-Anhänger entscheiden würden.

Angesichts der Entgleisungen Donald Trumps im amerikanischen Wahlkampf gefällt einer breiten Mehrheit von 83 Prozent die politische Kultur in Deutschland besser als die in den USA. Wie jenseits des Atlantiks debattiert und miteinander umgegangen wird, finden nur 7 Prozent gut - darunter 16 Prozent der AfD-Anhänger.

20 Prozent aller Bundesbürger halten es für möglich, dass sich jemand wie Donald Trump auch in Deutschland im Kampf um ein höheres Staatsamt durchsetzen könnte, 76 Prozent meinen hingegen, dass einer wie Trump in Deutschland keine Chance hätte - darunter vor allem die Anhänger von SPD (83 Prozent) und CDU/CSU (82 Prozent).

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 24. bis 28. Oktober 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis US-Wahl-Umfrage: Das Forsa-Institut befragte am 27. und 28. Oktober 2016 im Auftrag des Magazins stern 1003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 - 3703 2468
oder
Matthias Bolhöfer (nur Wahltrend)
RTL-Kommunikation
Telefon: 0221 - 4567-4227

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stern-RTL-Wahltrend: Union und AfD verlieren Das spielt zwei anderen Parteien klar in die Karten
(Youtube-Video, Focus Tv, Standard-YouTube-Lizenz, 02.11.2016):

"Im stern-RTL-Wahltrend büßt die Union aus CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche wieder einen Prozentpunkt ein und liegt nun bei 34 Prozent.

Die SPD verharrt weiterhin bei 22 Prozent, und die Grünen stagnieren bei 11 Prozent.

Einen Prozentpunkt muss die AfD abgeben - davon profitieren zwei andere Parteien."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3471865, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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