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Je komplizierter, desto geringer ist die Akzeptanz durch die Bürger:
eGovernment MONITOR: Die Bundesbürger sehen die Verwaltung unter Zugzwang - ärgerlich sind lückenhafte eGovernment-Prozesse!

Datum: Sonntag, der 23. Oktober 2016 @ 16:01:04 Thema: Deutsche Politik News

Zum eGovernment:

Wiesbaden (ots) - Knapp jeder zweite Bundesbürger nutzt die eGovernment-Angebote von Bund, Ländern und Gemeinden.

Damit liegt Deutschland deutlich hinter den Nachbarländern Österreich (74 Prozent Nutzung) und Schweiz (65 Prozent).

Wichtige Baustelle: eGovernment-Angebote müssen bekannter gemacht werden. Dies ergab der eGovernment MONITOR 2016 von der InitiativeD21 und dem Studienpartner CSC (NYSE: CSC).

Für die Erhebung wurden 3.000 volljährige Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in sechster Auflage befragt.

"Der eGovernment MONITOR zeigt uns über einen Beobachtungszeitraum von sechs Jahren: Während sich im Zuge der digitalen Revolution das tägliche Leben der Menschen rasant verändert - von der Smartphone-Nutzung über elektronische Autoassistenten bis hin zum Haushaltsroboter mit künstlicher Intelligenz - bewegt sich das deutsche eGorvernment im Schneckentempo", sagt Dr. Philipp Müller, Industry General Manager Public Sector beim Studienpartner CSC.

Die Zahl der Nutzer ist dabei laut Umfrage nicht der einzige Aspekt, in dem das deutsche eGovernment an Tempo zulegen könnte. Auch die Qualität der Dienste überzeugt die Bürger noch nicht vollständig: je komplizierter das Anliegen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bürger sich online damit auseinandersetzen.

Die Anwender, die eGovernment-Dienste nutzen, recherchieren daher in erster Linie allgemein verfügbare Informationen: Zuständigkeiten (59 Prozent), Öffnungszeiten kommunaler Freizeitangebote (56) oder die Fahrzeiten im öffentlichen Nahverkehr (51).

Dienste, bei denen auch individuelle Daten vom Bürger in Richtung Behörde ausgetauscht werden, finden dagegen noch seltener Zugriff: Hier sind die populärsten Anwendungen die Vorbereitung von Formularen (41 Prozent), Terminvereinbarungen (37) und die elektronische Steuererklärung (36).

In der praktischen Anwendung ärgerlich sind lückenhafte eGovernment-Prozesse - beispielsweise, wenn Formulare am Computer ausgefüllt werden können, sie am Ende aber doch ausgedruckt, unterschrieben und per Post versendet werden müssen.

"Die Bürger in Deutschland wünschen sich ein gut funktionierendes eGovernment - ein Akzeptanzproblem gibt es nicht", sagt Philipp Müller. "Ziel sollte jetzt sein, die Angebote zügig besser bekannt zu machen und die Nutzer dabei mit einfachen und sicheren Lösungen zu überzeugen."

Download-Link

Den eGovernment MONITOR 2016 zum Download finden Sie unter: http://www.csc.com/de/news/138719-egovernment_monitor_2016

Über CSC

CSC (NYSE: CSC) begleitet Kunden auf ihrem Weg in die digitale Transformation. Das Unternehmen bietet innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen und -Lösungen sowie umfassende Branchenexpertise, globale Reichweite, Technologie-Unabhängigkeit und ein weitreichendes Partner-Netzwerk.

CSC unterstützt führende Organisationen aus der Privatwirtschaft sowie dem internationalen öffentlichen Sektor auf der ganzen Welt.

CSC gehört zu den Fortune-500-Unternehmen und zählt als einer der besten "Corporate Citizens". Weitere Informationen finden Sie auf der CSC-Website unter www.csc.com/de und im CSC-Blog www.21stcenturyit.de.

Pressekontakt:

CSC
Doris Mauer
External Communications Central & Eastern Europe
Abraham-Lincoln-Park 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49.611.142.23780
E-Mail: dmauer2@csc.com

(Weitere interessante News zum Thema E-Learning gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema E-Learning gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema E-Learning gibt es hier.)

(Videos zum Thema E-Learning finden sich hier.)

E-Government - Präsentation
(Youtube-Video, Citkomm, Standard-YouTube-Lizenz, 15.03.2012):

"Mit der Einführung des Internet hat ein neues Zeitalter begonnen. Verwaltungen eröffnet der technische Fortschritt neue Kommunikations- und Interaktionswege zu ihren Bürgern.

Davon profitieren beide: Die effiziente Abwicklung von Verwaltungsprozessen mit Hilfe von Informationstechnologie senkt Kosten und steigert die Produktivität der Behörden nachhaltig.

Die Bürger indes profitieren von einem verbesserten Service und einem erweiterten Dienstleistungs-Angebot."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/32390/3458639, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum eGovernment:

Wiesbaden (ots) - Knapp jeder zweite Bundesbürger nutzt die eGovernment-Angebote von Bund, Ländern und Gemeinden.

Damit liegt Deutschland deutlich hinter den Nachbarländern Österreich (74 Prozent Nutzung) und Schweiz (65 Prozent).

Wichtige Baustelle: eGovernment-Angebote müssen bekannter gemacht werden. Dies ergab der eGovernment MONITOR 2016 von der InitiativeD21 und dem Studienpartner CSC (NYSE: CSC).

Für die Erhebung wurden 3.000 volljährige Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in sechster Auflage befragt.

"Der eGovernment MONITOR zeigt uns über einen Beobachtungszeitraum von sechs Jahren: Während sich im Zuge der digitalen Revolution das tägliche Leben der Menschen rasant verändert - von der Smartphone-Nutzung über elektronische Autoassistenten bis hin zum Haushaltsroboter mit künstlicher Intelligenz - bewegt sich das deutsche eGorvernment im Schneckentempo", sagt Dr. Philipp Müller, Industry General Manager Public Sector beim Studienpartner CSC.

Die Zahl der Nutzer ist dabei laut Umfrage nicht der einzige Aspekt, in dem das deutsche eGovernment an Tempo zulegen könnte. Auch die Qualität der Dienste überzeugt die Bürger noch nicht vollständig: je komplizierter das Anliegen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bürger sich online damit auseinandersetzen.

Die Anwender, die eGovernment-Dienste nutzen, recherchieren daher in erster Linie allgemein verfügbare Informationen: Zuständigkeiten (59 Prozent), Öffnungszeiten kommunaler Freizeitangebote (56) oder die Fahrzeiten im öffentlichen Nahverkehr (51).

Dienste, bei denen auch individuelle Daten vom Bürger in Richtung Behörde ausgetauscht werden, finden dagegen noch seltener Zugriff: Hier sind die populärsten Anwendungen die Vorbereitung von Formularen (41 Prozent), Terminvereinbarungen (37) und die elektronische Steuererklärung (36).

In der praktischen Anwendung ärgerlich sind lückenhafte eGovernment-Prozesse - beispielsweise, wenn Formulare am Computer ausgefüllt werden können, sie am Ende aber doch ausgedruckt, unterschrieben und per Post versendet werden müssen.

"Die Bürger in Deutschland wünschen sich ein gut funktionierendes eGovernment - ein Akzeptanzproblem gibt es nicht", sagt Philipp Müller. "Ziel sollte jetzt sein, die Angebote zügig besser bekannt zu machen und die Nutzer dabei mit einfachen und sicheren Lösungen zu überzeugen."

Download-Link

Den eGovernment MONITOR 2016 zum Download finden Sie unter: http://www.csc.com/de/news/138719-egovernment_monitor_2016

Über CSC

CSC (NYSE: CSC) begleitet Kunden auf ihrem Weg in die digitale Transformation. Das Unternehmen bietet innovative Next-Generation-IT-Dienstleistungen und -Lösungen sowie umfassende Branchenexpertise, globale Reichweite, Technologie-Unabhängigkeit und ein weitreichendes Partner-Netzwerk.

CSC unterstützt führende Organisationen aus der Privatwirtschaft sowie dem internationalen öffentlichen Sektor auf der ganzen Welt.

CSC gehört zu den Fortune-500-Unternehmen und zählt als einer der besten "Corporate Citizens". Weitere Informationen finden Sie auf der CSC-Website unter www.csc.com/de und im CSC-Blog www.21stcenturyit.de.

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CSC
Doris Mauer
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Abraham-Lincoln-Park 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49.611.142.23780
E-Mail: dmauer2@csc.com

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(Ein Forum zum Thema E-Learning gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema E-Learning gibt es hier.)

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E-Government - Präsentation
(Youtube-Video, Citkomm, Standard-YouTube-Lizenz, 15.03.2012):

"Mit der Einführung des Internet hat ein neues Zeitalter begonnen. Verwaltungen eröffnet der technische Fortschritt neue Kommunikations- und Interaktionswege zu ihren Bürgern.

Davon profitieren beide: Die effiziente Abwicklung von Verwaltungsprozessen mit Hilfe von Informationstechnologie senkt Kosten und steigert die Produktivität der Behörden nachhaltig.

Die Bürger indes profitieren von einem verbesserten Service und einem erweiterten Dienstleistungs-Angebot."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/32390/3458639, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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