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Mit der Scheibchen-Taktik konnte die Union zumindest eine Reihe von Streitpunkten lösen:
Spitze des Eisbergs bewältigt: Union und SPD haben die kleinen Stücke aus der großen Masse der strittigen Themen herausgeschnitten und damit ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt!

Datum: Freitag, der 07. Oktober 2016 @ 15:01:02 Thema: Deutsche Politik News

Zur Koalition:

Düsseldorf (ots) - Ganz in der merkelschen Art der Problemlösung haben sich die Spitzen von Union und SPD gestern erst einmal die kleinen Stücke aus der großen Masse der strittigen Themen herausgeschnitten.

Mit dieser Taktik konnten sie zumindest eine Reihe von Streitpunkten lösen und damit ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen. Es ist aber nur die Spitze des Eisbergs abgetragen.

Der dickste Knoten, der durchschlagen werden konnte, war das Thema "gleicher Lohn für gleiche Arbeit".

Allerdings ist dabei ein lauer Kompromiss herausgekommen, mit dem die zuständige Frauenministerin nur mit Mühe ihr Gesicht wahren kann und die Arbeitgeber zufrieden sein können.

Die großen Probleme hat die große Koalition mal wieder vertagt. Nun wollen Union und SPD innerhalb von drei Wochen ein Konzept für eine Rentenreform vorlegen, die noch in dieser Wahlperiode umgesetzt werden soll.

Da besteht die Gefahr, dass die große Koalition mit Blick auf den Wahlkampf mal wieder eine Maximallösung findet, die für künftige Generationen teuer wird.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Berlin - Koalition legt Streit über Lohngerechtigkeit bei 6.10.2016
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 06.10.2016):

"Nach langem Ringen hat sich die große Koalition auf ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit von Frauen und Männern geeinigt. Firmen ab 200 Mitarbeitern sollen künftig gleiche Bezahlung nachweisen und dokumentieren müssen."



Manuela Schwesig zur Einigung beim Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit
(Youtube-Video, bmfsfjx, Standard-YouTube-Lizenz, 07.10.2016):

"Der 6. Oktober war ein guter Tag für Familien: Der Koalitionsausschuss hat grünes Licht für das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit gegeben.

Ziel des Gesetzesvorhabens ist es unter anderem, dass Männer und Frauen in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten ein individuelles Auskunftsrecht darüber erhalten, wie viel ihre Kolleginnen und Kollegen bei gleicher Tätigkeit verdienen. "



Oppermann: Keine Sonntagsreden über Gleichberechtigung mehr!
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 01.06.2016):

"Das geplante Gesetz zur Lohngerechtigkeit und die Reform der Erbschaftssteuer müssen endlich in den Bundestag, fordert Oppermann im Vorfeld des Koalitionstreffens am Mittwoch.

Die Uneinigkeit innerhalb der CDU/CSU lähme die Koalition."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3449580, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zur Koalition:

Düsseldorf (ots) - Ganz in der merkelschen Art der Problemlösung haben sich die Spitzen von Union und SPD gestern erst einmal die kleinen Stücke aus der großen Masse der strittigen Themen herausgeschnitten.

Mit dieser Taktik konnten sie zumindest eine Reihe von Streitpunkten lösen und damit ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen. Es ist aber nur die Spitze des Eisbergs abgetragen.

Der dickste Knoten, der durchschlagen werden konnte, war das Thema "gleicher Lohn für gleiche Arbeit".

Allerdings ist dabei ein lauer Kompromiss herausgekommen, mit dem die zuständige Frauenministerin nur mit Mühe ihr Gesicht wahren kann und die Arbeitgeber zufrieden sein können.

Die großen Probleme hat die große Koalition mal wieder vertagt. Nun wollen Union und SPD innerhalb von drei Wochen ein Konzept für eine Rentenreform vorlegen, die noch in dieser Wahlperiode umgesetzt werden soll.

Da besteht die Gefahr, dass die große Koalition mit Blick auf den Wahlkampf mal wieder eine Maximallösung findet, die für künftige Generationen teuer wird.

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Berlin - Koalition legt Streit über Lohngerechtigkeit bei 6.10.2016
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 06.10.2016):

"Nach langem Ringen hat sich die große Koalition auf ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit von Frauen und Männern geeinigt. Firmen ab 200 Mitarbeitern sollen künftig gleiche Bezahlung nachweisen und dokumentieren müssen."



Manuela Schwesig zur Einigung beim Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit
(Youtube-Video, bmfsfjx, Standard-YouTube-Lizenz, 07.10.2016):

"Der 6. Oktober war ein guter Tag für Familien: Der Koalitionsausschuss hat grünes Licht für das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit gegeben.

Ziel des Gesetzesvorhabens ist es unter anderem, dass Männer und Frauen in Betrieben mit mehr als 200 Beschäftigten ein individuelles Auskunftsrecht darüber erhalten, wie viel ihre Kolleginnen und Kollegen bei gleicher Tätigkeit verdienen. "



Oppermann: Keine Sonntagsreden über Gleichberechtigung mehr!
(Youtube-Video, Videos der SPD-Bundestagsfraktion, Standard-YouTube-Lizenz, 01.06.2016):

"Das geplante Gesetz zur Lohngerechtigkeit und die Reform der Erbschaftssteuer müssen endlich in den Bundestag, fordert Oppermann im Vorfeld des Koalitionstreffens am Mittwoch.

Die Uneinigkeit innerhalb der CDU/CSU lähme die Koalition."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3449580, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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