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Bestehendes Rentensystem nur durch beträchtliche Erhöhungen der Beitragssätze aufrecht zu erhalten:
Jörg Meuthen, AfD-Bundesvorsitzender, zur Zukunft des deutschen Rentensystems: Das gegenwärtige Rentensystem ist nicht mehr tragbar!

Datum: Donnerstag, der 06. Oktober 2016 @ 13:01:46 Thema: Deutsche Politik News

Jörg Meuthen zur Zukunft des deutschen Rentensystems:

Berlin (ots) - Zum Mut zur Wahrheit gehört auch der Mut zur unangenehmen Wahrheit.

Und die Wahrheit über unser Rentensystem ist leider eine unangenehme und keine einfache: Hielten wir am bestehenden Rentensystem fest, so wäre dieses nur durch eine erhebliche Erhöhung des Renteneintrittsalters, eine weitere Absenkung des Sicherungsniveaus und beträchtliche Erhöhungen der Beitragssätze aufrecht zu erhalten.

Das kann den Millionen von Beitragszahlern nicht zugemutet werden.

Da die Kartellparteien jegliche Reform des Systems zum Schaden insbesondere der heranwachsenden Generation seit Jahrzehnten auf die lange Bank geschoben haben, arbeitet die AfD derzeit an einem umfassenden Rentenreformprogramm.

Dabei werden auch die erfolgreichen Komponenten von Systemen anderer Länder, wie zum Beispiel der Schweiz, zum Teil als Vorbild dienen. Es wird aber wenig helfen, ein einziges Modell eins zu eins zu kopieren.

Ein Rentensozialismus derart, dass auch Selbstständige und Beamte zwangsweise in das marode System der gesetzlichen Rentenversicherung gezwungen werden, kann kein erfolgsversprechender Lösungsansatz sein.

Ein erfolgreiches Rentenkonzept muss stattdessen einen umfassenden Ansatz haben und darf sich nicht allein auf das Drehen einzelner Stellschrauben beschränken, sondern muss die Individualität und Selbstverantwortung der Menschen in ihrer Altersvorsorgeplanung stärken.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

Aktuell: AfD-rechte asoziale Politik: Renten sollen gekürzt werden, Renteneintrittsalter nach oben
(Youtube-Video, MysteriumGlobal - Think Tank, Standard-YouTube-Lizenz, 05.06.2016):

"Anmerkung: Während Björn Höcke (rechter Flügel) den etablierten Parteien vorwirft, den "Sozialstaat" abbauen zu wollen, macht die AfD genau das Gleiche.

Die AfD fängt die kleinen dummen Bauern mit Populismus und tut so als würde sie nicht genau das selbe tun wollen ! In Wahrheit ist die AfD "wirtschaftsfreundlich", spielt sich als Partei der kleinen Leute auf, und betreibt asoziale rechte Politik.

Sie unterscheidet sich "nicht" von der rechten Politik, der etablierten Parteien. Nicht Parteien herrschen sondern der Kapitalismus. Danach richtet sich Politik.

Die AfD ist nur radikaler als die anderen Parteien, die es kaum noch wagen, noch radikalere "unpopuläre" rechte Politik zu Gunsten des Kapitalismus, durch zusetzen. Petry fordert die "Kürzung" der Renten, dass das Renten-Eintrittsalter nach oben verlegt wird, aber auch das unfair, Kinderlose, Familien stützen sollen. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus.

Die Arbeiter in Deutschland, müssen das Gleiche tun wie in Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Griechenland, "unabhängig" von Gewerkschaften STREIKEN, die Wirtschaft zum erliegen bringen, um ihre FORDERUNGEN durchzusetzen, ohne Kompromiss !"



Die Lügerei über die AfD. Frauke Petry stellt richtig.
(Youtube-Video, AFD Infokanal, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2016):

"Frauke Petrys Klarstellung zum Thema Rente: Liebe Freunde und Unterstützer,

wieder einmal gibt es Anlass, die in den Medien veröffentlichten Aussagen klarzustellen. Ich habe diese Woche der ‚Welt am Sonntag’ ein Interview gegeben, in dem es auch um das Thema Rente ging.

Im Interview sind daraus nur stark gekürzte Aussagen zu lesen, die den Eindruck erwecken, die AfD wollte Renten kürzen und die Lebensarbeitszeit verlängern.

Hier daher die vollständige Version meiner Aussagen zum Thema Rente:

Ich habe dabei ausgeführt, dass die aktuellen Zustände aufgrund einer über Jahrzehnte verfehlten Familien- und Rentenpolitik und vor dem Hintergrund der verfehlten Migrationspolitik zu steigenden Arbeitszeiten und sinkenden Renten führen werden und dass es daher gesellschaftlicher Kraftanstrengungen bedarf, um das Rentenniveau zu erhalten. Ich habe darauf hingewiesen, dass es die Aufgabe der Gesellschaft ist, für Junge, Alte und Schwache vorrangig zu sorgen.

Aus diesen Gründen sind gravierende Änderungen in unserem Rentensystem unbedingt erforderlich! Ein fertiges Konzept liegt uns noch nicht vor, weshalb wir dieses Thema auch auf dem letzten Parteitag nicht behandelt haben. Aber es gibt verschiedene Ansätze, die in der Diskussion sind.

So z. B. eine Anlehnung das "Schweizer Modell" (Anhebung/Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen), betriebliche Altersversorgungen weiter auszubauen, starke finanzielle Entlastung von Familien mit Kindern, Rückführung von versicherungsfremden Leistungen, die seit 1957 aus dem Rententopf entnommen wurden usw.

Keineswegs ist es Ziel oder Konzept der #AfD, die Menschen bei immer weniger Rente immer länger arbeiten zu lassen!"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3447450, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Jörg Meuthen zur Zukunft des deutschen Rentensystems:

Berlin (ots) - Zum Mut zur Wahrheit gehört auch der Mut zur unangenehmen Wahrheit.

Und die Wahrheit über unser Rentensystem ist leider eine unangenehme und keine einfache: Hielten wir am bestehenden Rentensystem fest, so wäre dieses nur durch eine erhebliche Erhöhung des Renteneintrittsalters, eine weitere Absenkung des Sicherungsniveaus und beträchtliche Erhöhungen der Beitragssätze aufrecht zu erhalten.

Das kann den Millionen von Beitragszahlern nicht zugemutet werden.

Da die Kartellparteien jegliche Reform des Systems zum Schaden insbesondere der heranwachsenden Generation seit Jahrzehnten auf die lange Bank geschoben haben, arbeitet die AfD derzeit an einem umfassenden Rentenreformprogramm.

Dabei werden auch die erfolgreichen Komponenten von Systemen anderer Länder, wie zum Beispiel der Schweiz, zum Teil als Vorbild dienen. Es wird aber wenig helfen, ein einziges Modell eins zu eins zu kopieren.

Ein Rentensozialismus derart, dass auch Selbstständige und Beamte zwangsweise in das marode System der gesetzlichen Rentenversicherung gezwungen werden, kann kein erfolgsversprechender Lösungsansatz sein.

Ein erfolgreiches Rentenkonzept muss stattdessen einen umfassenden Ansatz haben und darf sich nicht allein auf das Drehen einzelner Stellschrauben beschränken, sondern muss die Individualität und Selbstverantwortung der Menschen in ihrer Altersvorsorgeplanung stärken.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

Aktuell: AfD-rechte asoziale Politik: Renten sollen gekürzt werden, Renteneintrittsalter nach oben
(Youtube-Video, MysteriumGlobal - Think Tank, Standard-YouTube-Lizenz, 05.06.2016):

"Anmerkung: Während Björn Höcke (rechter Flügel) den etablierten Parteien vorwirft, den "Sozialstaat" abbauen zu wollen, macht die AfD genau das Gleiche.

Die AfD fängt die kleinen dummen Bauern mit Populismus und tut so als würde sie nicht genau das selbe tun wollen ! In Wahrheit ist die AfD "wirtschaftsfreundlich", spielt sich als Partei der kleinen Leute auf, und betreibt asoziale rechte Politik.

Sie unterscheidet sich "nicht" von der rechten Politik, der etablierten Parteien. Nicht Parteien herrschen sondern der Kapitalismus. Danach richtet sich Politik.

Die AfD ist nur radikaler als die anderen Parteien, die es kaum noch wagen, noch radikalere "unpopuläre" rechte Politik zu Gunsten des Kapitalismus, durch zusetzen. Petry fordert die "Kürzung" der Renten, dass das Renten-Eintrittsalter nach oben verlegt wird, aber auch das unfair, Kinderlose, Familien stützen sollen. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus.

Die Arbeiter in Deutschland, müssen das Gleiche tun wie in Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Griechenland, "unabhängig" von Gewerkschaften STREIKEN, die Wirtschaft zum erliegen bringen, um ihre FORDERUNGEN durchzusetzen, ohne Kompromiss !"



Die Lügerei über die AfD. Frauke Petry stellt richtig.
(Youtube-Video, AFD Infokanal, Standard-YouTube-Lizenz, 07.06.2016):

"Frauke Petrys Klarstellung zum Thema Rente: Liebe Freunde und Unterstützer,

wieder einmal gibt es Anlass, die in den Medien veröffentlichten Aussagen klarzustellen. Ich habe diese Woche der ‚Welt am Sonntag’ ein Interview gegeben, in dem es auch um das Thema Rente ging.

Im Interview sind daraus nur stark gekürzte Aussagen zu lesen, die den Eindruck erwecken, die AfD wollte Renten kürzen und die Lebensarbeitszeit verlängern.

Hier daher die vollständige Version meiner Aussagen zum Thema Rente:

Ich habe dabei ausgeführt, dass die aktuellen Zustände aufgrund einer über Jahrzehnte verfehlten Familien- und Rentenpolitik und vor dem Hintergrund der verfehlten Migrationspolitik zu steigenden Arbeitszeiten und sinkenden Renten führen werden und dass es daher gesellschaftlicher Kraftanstrengungen bedarf, um das Rentenniveau zu erhalten. Ich habe darauf hingewiesen, dass es die Aufgabe der Gesellschaft ist, für Junge, Alte und Schwache vorrangig zu sorgen.

Aus diesen Gründen sind gravierende Änderungen in unserem Rentensystem unbedingt erforderlich! Ein fertiges Konzept liegt uns noch nicht vor, weshalb wir dieses Thema auch auf dem letzten Parteitag nicht behandelt haben. Aber es gibt verschiedene Ansätze, die in der Diskussion sind.

So z. B. eine Anlehnung das "Schweizer Modell" (Anhebung/Wegfall der Beitragsbemessungsgrenzen), betriebliche Altersversorgungen weiter auszubauen, starke finanzielle Entlastung von Familien mit Kindern, Rückführung von versicherungsfremden Leistungen, die seit 1957 aus dem Rententopf entnommen wurden usw.

Keineswegs ist es Ziel oder Konzept der #AfD, die Menschen bei immer weniger Rente immer länger arbeiten zu lassen!"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3447450, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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