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Friedlicher Protest muss in einem freien Land wie Deutschland 365 Tage im Jahr erlaubt sein:
Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, zum Tag der deutschen Einheit und den Protesten in Dresden: Kritik an Frau Merkel muss auch am Einheitstag erlaubt sein!

Datum: Mittwoch, der 05. Oktober 2016 @ 16:16:01 Thema: Deutsche Politik News

Alexander Gauland zum Tag der deutschen Einheit:

Berlin (ots) - Kritik an der Kanzlerin muss immer erlaubt sein, gerade auch am Einheitstag.

Es kann nicht sein, dass man an Nationalfeiertagen die Probleme unseres Landes totschweigt, die Politik sich selbst feiert und die lautstarken Kritiker als Hetzer oder Pack beschimpft werden.

Friedlicher Protest muss in einem freien Land wie Deutschland 365 Tage im Jahr erlaubt sein. Gerade am Einheitstag macht es Sinn, auch die negativen Entwicklungen zu kritisieren, die die Politik nimmt, und nicht so zu tun, als sei alles eitel Sonnenschein.

Die Kanzlerin muss sich nicht wundern, wenn sie mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert ist. Denn mit ihrem Lavieren zwischen 'Wir schaffen das' und 'Könnte ich die Zeit zurückspulen' in der Asylpolitik, hat sie viele Menschen gegen sich aufgebracht.

Zumal unter dem Strich die Grenzen immer noch offenbleiben und immer noch nichts gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung getan wurde.

Ihr betroffenes Gesicht allein hat keines unserer Probleme gelöst. Dass da einem einmal die Hutschnur platzen kann, ist nur menschlich.

Selbstverständlich darf dieser aufgestaute Ärger nicht in Gewalt umschlagen. Er muss zu der Erkenntnis führen, dass mit dieser Kanzlerin nichts mehr anzufangen ist und seinen Weg zur Wahlurne und zur AfD finden.

Denn wir sind die einzige Partei, die die Merkelsche Politik entschieden ablehnt.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

Alexander Gauland über "Lügenpresse" und Journalisten
(Youtube-Video, turi2tv, Standard-YouTube-Lizenz, 26.09.2016):

"Post-Lügenpresse: AfD-Vizechef Alexander Gauland geht ungewöhnlich zahm auf die Medien zu und sieht den Begriff "Lügenpresse" kritisch. Journalisten würden "nicht in jedem Fall" die Unwahrheit schreiben und das sei auch nie gemeint gewesen, sagt Gauland im turi2.tv-Interview beim Zeitungskongress.

Viele Journalisten hätten sich aber gemein gemacht mit der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel: "Das hat viele Menschen tief verunsichert und es hat sie entfremdet von den Medien."

Gauland lobt "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der im turi2.tv-Interview Fehler auch seiner Redaktion im Umgang mit der "Willkommenskultur" eingeräumt hatte.

Trotz dieser Entwicklungen macht sich Gauland wenig Sorgen, dass ihm die Themen ausgehen: Mit grundsätzlicher Kritik an Eliten-Entscheidungen werde die AfD "immer eine sehr gute Marktlücke im Wählerpotenzial" finden.

Gauland gibt aber zu, dass die AfD dazu auch die viel kritisierten Medien braucht: "Nur über den Resonanzboden der Medien erzielen sie gesellschaftliche Wirkung.""



BDZV-Kongress: Vorsicht: „Lügenpresse!“ – Ist etwas dran an der Kritik?
(Youtube-Video, Jörg Wagner, Standard-YouTube-Lizenz, 28.09.2016):

"Was: Diskussion, Vorsicht: „Lügenpresse!“ – Ist etwas dran an der Kritik? | BDZV-Zeitungskongress
Wer: (v. l. n. r.)
* Peter Pauls, Chefredakteur „Kölner Stadt-Anzeiger“
* Werner Josef Patzelt, Politikwissenschaftler, TU Dresden
* Peter Stefan Herbst, Chefredakteur „Saarbrücker Zeitung“, Moderation
* Dr. Alexander Gauland, Stellvertretender Sprecher Bundesvorstand AfD
* Nikolaus Blome, stv. Chefredakteur Politik und Wirtschaft, „Bild“ und bild.de"



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3447415, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Alexander Gauland zum Tag der deutschen Einheit:

Berlin (ots) - Kritik an der Kanzlerin muss immer erlaubt sein, gerade auch am Einheitstag.

Es kann nicht sein, dass man an Nationalfeiertagen die Probleme unseres Landes totschweigt, die Politik sich selbst feiert und die lautstarken Kritiker als Hetzer oder Pack beschimpft werden.

Friedlicher Protest muss in einem freien Land wie Deutschland 365 Tage im Jahr erlaubt sein. Gerade am Einheitstag macht es Sinn, auch die negativen Entwicklungen zu kritisieren, die die Politik nimmt, und nicht so zu tun, als sei alles eitel Sonnenschein.

Die Kanzlerin muss sich nicht wundern, wenn sie mittlerweile zum Feindbild für viele in Deutschland avanciert ist. Denn mit ihrem Lavieren zwischen 'Wir schaffen das' und 'Könnte ich die Zeit zurückspulen' in der Asylpolitik, hat sie viele Menschen gegen sich aufgebracht.

Zumal unter dem Strich die Grenzen immer noch offenbleiben und immer noch nichts gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung getan wurde.

Ihr betroffenes Gesicht allein hat keines unserer Probleme gelöst. Dass da einem einmal die Hutschnur platzen kann, ist nur menschlich.

Selbstverständlich darf dieser aufgestaute Ärger nicht in Gewalt umschlagen. Er muss zu der Erkenntnis führen, dass mit dieser Kanzlerin nichts mehr anzufangen ist und seinen Weg zur Wahlurne und zur AfD finden.

Denn wir sind die einzige Partei, die die Merkelsche Politik entschieden ablehnt.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

Alexander Gauland über "Lügenpresse" und Journalisten
(Youtube-Video, turi2tv, Standard-YouTube-Lizenz, 26.09.2016):

"Post-Lügenpresse: AfD-Vizechef Alexander Gauland geht ungewöhnlich zahm auf die Medien zu und sieht den Begriff "Lügenpresse" kritisch. Journalisten würden "nicht in jedem Fall" die Unwahrheit schreiben und das sei auch nie gemeint gewesen, sagt Gauland im turi2.tv-Interview beim Zeitungskongress.

Viele Journalisten hätten sich aber gemein gemacht mit der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel: "Das hat viele Menschen tief verunsichert und es hat sie entfremdet von den Medien."

Gauland lobt "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der im turi2.tv-Interview Fehler auch seiner Redaktion im Umgang mit der "Willkommenskultur" eingeräumt hatte.

Trotz dieser Entwicklungen macht sich Gauland wenig Sorgen, dass ihm die Themen ausgehen: Mit grundsätzlicher Kritik an Eliten-Entscheidungen werde die AfD "immer eine sehr gute Marktlücke im Wählerpotenzial" finden.

Gauland gibt aber zu, dass die AfD dazu auch die viel kritisierten Medien braucht: "Nur über den Resonanzboden der Medien erzielen sie gesellschaftliche Wirkung.""



BDZV-Kongress: Vorsicht: „Lügenpresse!“ – Ist etwas dran an der Kritik?
(Youtube-Video, Jörg Wagner, Standard-YouTube-Lizenz, 28.09.2016):

"Was: Diskussion, Vorsicht: „Lügenpresse!“ – Ist etwas dran an der Kritik? | BDZV-Zeitungskongress
Wer: (v. l. n. r.)
* Peter Pauls, Chefredakteur „Kölner Stadt-Anzeiger“
* Werner Josef Patzelt, Politikwissenschaftler, TU Dresden
* Peter Stefan Herbst, Chefredakteur „Saarbrücker Zeitung“, Moderation
* Dr. Alexander Gauland, Stellvertretender Sprecher Bundesvorstand AfD
* Nikolaus Blome, stv. Chefredakteur Politik und Wirtschaft, „Bild“ und bild.de"



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Friedlicher Protest ist in einem freien Land 365 Tage im Jahr erlaubt - ob das auch so bleibt, entscheidet das Volk bei den Wahlen!



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