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Die Regierung Kraft bietet der Opposition genügend Angriffspunkte:
Armin Laschet, CDU-Bundesvize & CDU-Chef von NRW, steht unter Druck: Höchstens 28 Prozent, wie die jüngsten Umfragen prognostizieren, sind ziemlich nah dran an dem historischen Tief von 2012!

Datum: Samstag, der 24. September 2016 @ 13:01:23 Thema: Deutsche Politik News

Zu Armin Laschet:

Düsseldorf (ots) - Angesichts der miserablen Umfragewerte nimmt der parteiinterne Druck auf CDU-Landeschef Armin Laschet zu.

Von ihm wird erwartet, dass er eine gestärkte Union in den Landtagswahlkampf 2017 führt. Doch bislang ist davon wenig zu spüren.

Höchstens 28 Prozent, wie die jüngsten Umfragen prognostizieren, sind ziemlich nah dran an dem historischen Tief, in das die Partei 2012 mit ihrem damaligen uneinsichtigen Vorsitzenden Norbert Röttgen gestürzt war.

Dabei bietet die Regierung Kraft der Opposition doch wahrlich genügend Steilvorlagen.

Zudem werden sich an diesem Wochenende SPD und Grüne auf ihren Parteitagen mit mehr oder minder unausgegorenen Konzepten zur Schulreform zu überbieten versuchen.

Wo bleibt der Gegenentwurf der CDÜ

Offenbar hat sie der Meinungsumschwung von G8 zu G9 kalt erwischt.

Laschet sollte auch genauer hinhören, wenn es in Partei und Fraktion um die Flüchtlingspolitik geht.

Ein möglichst differenziertes Vorgehen könnte dazu beitragen, der AfD das Wasser abzugraben.

Kommentar von Detlev Hüwel

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621



Rede von Armin Laschet: Rot-grüne Schlussbilanz geprägt von Lust- und Ideenlosigkeit (Youtube-Video, CDUFraktionNRW, Standard-YouTube-Lizenz, 15.09.2016):

"Zur Generaldebatte über den Entwurf der rot-grünen Landesregierung für den Haushalt 2017 am 15.09.2016 erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Armin Laschet:

„Mit ihrem Haushaltsentwurf 2017 legt die rot-grüne Landesregierung eine ernüchternde Schlussbilanz vor: Ministerpräsidentin Kraft hat bei ihrem Amtsantritt 2010 die Losung „Kein Kind zurücklassen“ zum Kernprojekt ihrer Regierung erklärt.

Sie hat damit eine massive Ausweitung der Neuverschuldung begründet und eine soziale wie finanzielle Rendite versprochen.

Nach sechs Jahren konstatieren die Experten: Heute gibt es 36.500 mehr arme Kinder als zum Ende der Regierungszeit von CDU und FDP 2010. Die Ministerpräsidentin hat die Schulden gemacht, aber es geht den Kindern nicht besser."





Artikel zitiert aus , Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



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Düsseldorf (ots) - Angesichts der miserablen Umfragewerte nimmt der parteiinterne Druck auf CDU-Landeschef Armin Laschet zu.

Von ihm wird erwartet, dass er eine gestärkte Union in den Landtagswahlkampf 2017 führt. Doch bislang ist davon wenig zu spüren.

Höchstens 28 Prozent, wie die jüngsten Umfragen prognostizieren, sind ziemlich nah dran an dem historischen Tief, in das die Partei 2012 mit ihrem damaligen uneinsichtigen Vorsitzenden Norbert Röttgen gestürzt war.

Dabei bietet die Regierung Kraft der Opposition doch wahrlich genügend Steilvorlagen.

Zudem werden sich an diesem Wochenende SPD und Grüne auf ihren Parteitagen mit mehr oder minder unausgegorenen Konzepten zur Schulreform zu überbieten versuchen.

Wo bleibt der Gegenentwurf der CDÜ

Offenbar hat sie der Meinungsumschwung von G8 zu G9 kalt erwischt.

Laschet sollte auch genauer hinhören, wenn es in Partei und Fraktion um die Flüchtlingspolitik geht.

Ein möglichst differenziertes Vorgehen könnte dazu beitragen, der AfD das Wasser abzugraben.

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Rede von Armin Laschet: Rot-grüne Schlussbilanz geprägt von Lust- und Ideenlosigkeit (Youtube-Video, CDUFraktionNRW, Standard-YouTube-Lizenz, 15.09.2016):

"Zur Generaldebatte über den Entwurf der rot-grünen Landesregierung für den Haushalt 2017 am 15.09.2016 erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Armin Laschet:

„Mit ihrem Haushaltsentwurf 2017 legt die rot-grüne Landesregierung eine ernüchternde Schlussbilanz vor: Ministerpräsidentin Kraft hat bei ihrem Amtsantritt 2010 die Losung „Kein Kind zurücklassen“ zum Kernprojekt ihrer Regierung erklärt.

Sie hat damit eine massive Ausweitung der Neuverschuldung begründet und eine soziale wie finanzielle Rendite versprochen.

Nach sechs Jahren konstatieren die Experten: Heute gibt es 36.500 mehr arme Kinder als zum Ende der Regierungszeit von CDU und FDP 2010. Die Ministerpräsidentin hat die Schulden gemacht, aber es geht den Kindern nicht besser."





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