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Ein Zeichen für die seit Jahren zunehmende Verrohung, der nicht Einhalt geboten wird:
Gewalt gegen Rettungskräfte im Dienst: Nötig sind harte Urteile und Strafen, solche, die richtig wehtun - wer z.B. Sanitäter schlägt, muss ins Gefängnis!

Datum: Mittwoch, der 21. September 2016 @ 13:01:00 Thema: Deutsche Politik News

Christian Schwerdtfeger zur Gewalt gegen Rettungskräften im Dienst:

Düsseldorf (ots) - Wo sind wir eigentlich in unserem Land hingekommen, wenn selbst Rettungskräfte im Dienst immer häufiger zur Zielscheibe von skrupellosen Schlägern und Dieben werden?

Wenn sich Sanitäter, die gekommen sind, um Leben zu retten, stattdessen um ihre eigene Gesundheit Sorgen machen müssen, ist das mehr als nur ein Indiz für mangelnde Respektlosigkeit, wie es NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft jüngst gesagt hat.

Vielmehr ist es ein Alarmsignal; ein Zeichen für die seit Jahren zunehmende Verrohung, der nicht Einhalt geboten wird.

Schon viel zu lange wird in der Politik nur über die Ursache für diese Entwicklung diskutiert und überlegt, was man dagegen machen kann. Es muss endlich gehandelt werden.

Nötig sind harte Urteile und Strafen. Solche, die richtig wehtun.

Wer Rettungskräfte und Polizisten beschimpft, bedroht und schlägt, muss ins Gefängnis.

Trunkenheit darf nicht länger als Ausrede vor Gericht geltend gemacht werden können.

Besitzt ein solcher Täter zudem einen Führerschein, sollte er ihn abgeben müssen.

Auch seinem Arbeitgeber sollte der Fall gemeldet werden.

Wer Sozialleistungen bezieht, sollte diese gestrichen bekommen.

Kommentar von Christian Schwerdtfeger

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

(Weitere interessante News zum Thema Recht gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Recht gibt es hier: http://www.rechtsportal-247.de/modules.php?name=XForum.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Recht gibt es hier.)

Gewalt gegen Einsatzkräfte: Wenn Retter sich selbst retten müssen | REPORT MÜNCHEN (Youtube-Video, ARD, Standard-YouTube-Lizenz, 31.01.2012):

"Gewalt gegen Polizisten ist immer wieder ein Thema. Doch es trifft auch Rettungskräfte, also Helfer, die anderen Menschen helfen wollen.

Sie werden im Einsatz beschimpft, bedroht oder angegriffen. Selbstverteidigung und Schutzweste - mancherorts gehört das mittlerweile zum Dienstalltag.

report MÜNCHEN über Lebensretter, die selber zu Opfern werden. "



Gewalt gegen Retter (Youtube-Video, Bayerisches Fernsehen, Standard-YouTube-Lizenz, 27.01.2016):

"Bei einem Faschingsumzug wurde BRK-Rettungssanitäterin Daniela Janzen zu einem Notfall gerufen und plötzlich von mehreren Männern attackiert und schwer verletzt.

Ein Fall von vielen, der zeigt, dass die Gewalt gegen Rettungskräfte zunimmt."



Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3435496, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Christian Schwerdtfeger zur Gewalt gegen Rettungskräften im Dienst:

Düsseldorf (ots) - Wo sind wir eigentlich in unserem Land hingekommen, wenn selbst Rettungskräfte im Dienst immer häufiger zur Zielscheibe von skrupellosen Schlägern und Dieben werden?

Wenn sich Sanitäter, die gekommen sind, um Leben zu retten, stattdessen um ihre eigene Gesundheit Sorgen machen müssen, ist das mehr als nur ein Indiz für mangelnde Respektlosigkeit, wie es NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft jüngst gesagt hat.

Vielmehr ist es ein Alarmsignal; ein Zeichen für die seit Jahren zunehmende Verrohung, der nicht Einhalt geboten wird.

Schon viel zu lange wird in der Politik nur über die Ursache für diese Entwicklung diskutiert und überlegt, was man dagegen machen kann. Es muss endlich gehandelt werden.

Nötig sind harte Urteile und Strafen. Solche, die richtig wehtun.

Wer Rettungskräfte und Polizisten beschimpft, bedroht und schlägt, muss ins Gefängnis.

Trunkenheit darf nicht länger als Ausrede vor Gericht geltend gemacht werden können.

Besitzt ein solcher Täter zudem einen Führerschein, sollte er ihn abgeben müssen.

Auch seinem Arbeitgeber sollte der Fall gemeldet werden.

Wer Sozialleistungen bezieht, sollte diese gestrichen bekommen.

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Telefon: (0211) 505-2621

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Gewalt gegen Einsatzkräfte: Wenn Retter sich selbst retten müssen | REPORT MÜNCHEN (Youtube-Video, ARD, Standard-YouTube-Lizenz, 31.01.2012):

"Gewalt gegen Polizisten ist immer wieder ein Thema. Doch es trifft auch Rettungskräfte, also Helfer, die anderen Menschen helfen wollen.

Sie werden im Einsatz beschimpft, bedroht oder angegriffen. Selbstverteidigung und Schutzweste - mancherorts gehört das mittlerweile zum Dienstalltag.

report MÜNCHEN über Lebensretter, die selber zu Opfern werden. "



Gewalt gegen Retter (Youtube-Video, Bayerisches Fernsehen, Standard-YouTube-Lizenz, 27.01.2016):

"Bei einem Faschingsumzug wurde BRK-Rettungssanitäterin Daniela Janzen zu einem Notfall gerufen und plötzlich von mehreren Männern attackiert und schwer verletzt.

Ein Fall von vielen, der zeigt, dass die Gewalt gegen Rettungskräfte zunimmt."



Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3435496, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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