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In den meisten Punkten lägen CDU und CSU inhaltlich nicht weit auseinander:
Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenchefin, fordert ein Ende der Personaldebatte in der Union: ''Es gibt keinen Grund für erhitzte Gemüter und wilde Personalspekulationen''!

Datum: Dienstag, der 13. September 2016 @ 17:16:09 Thema: Deutsche Politik News

Gerda Hasselfeldt zur Personaldebatte in der Union:

Düsseldorf (ots) - CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat ein Ende der Personaldebatte in der Union im Vorfeld der Bundestagswahl gefordert.

"Dass man zu einer Bundestagswahl mit den besten Köpfen antritt, ist doch eigentlich selbstverständlich. Es gibt also keinen Grund für erhitzte Gemüter und wilde Personalspekulationen", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

In den meisten Punkten lägen CDU und CSU inhaltlich nicht weit auseinander, sagte sie. "Dort, wo es noch Differenzen gibt, wie zum Beispiel in der Flüchtlingspolitik, haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3428006, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat ein Ende der Personaldebatte in der Union im Vorfeld der Bundestagswahl gefordert.

"Dass man zu einer Bundestagswahl mit den besten Köpfen antritt, ist doch eigentlich selbstverständlich. Es gibt also keinen Grund für erhitzte Gemüter und wilde Personalspekulationen", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

In den meisten Punkten lägen CDU und CSU inhaltlich nicht weit auseinander, sagte sie. "Dort, wo es noch Differenzen gibt, wie zum Beispiel in der Flüchtlingspolitik, haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns."

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