Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de


Die PKV soll verpflichtet werden, Frauen einen entsprechenden Versicherungsschutz anzubieten:
Annette Widmann-Mauz (CDU), Gesundheitsstaatssekretärin und Vorsitzende der Frauenunion, will das Mutterschaftsgeld auch für selbstständige Privatversicherte!

Datum: Dienstag, der 13. September 2016 @ 09:46:22 Thema: Deutsche Politik News

Annette Widmann-Mauz zum Mutterschaftsgeld:

Düsseldorf (ots) - Gesundheitsstaatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) hat angekündigt, dass künftig auch Frauen, die privat gesundheitsversichert sind und als Selbstständige arbeiten, während des Mutterschutzes sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt eines Kindes Mutterschaftsgeld erhalten sollen.

"Wir werden das Versicherungsvertragsgesetz so anpassen, dass die PKV künftig verpflichtet ist, Frauen einen entsprechenden Versicherungsschutz anzubieten", sagte Widmann-Mauz, die auch Vorsitzende der Frauenunion ist, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Die CDU-Politikerin sprach von einer "Schutzlücke für werdende Mütter", die geschlossen werden müsse. Sie sagte: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass unser Vorschlag von den Koalitionsfraktionen in den parlamentarischen Beratungen positiv aufgegriffen wird."

KONTEXT:

Das Mutterschaftsgeld wird bei Arbeitnehmerinnen gemeinsam von Krankenkassen und Arbeitgebern getragen. Es soll während der gesetzlichen Mutterschutzfrist das Entgelt ersetzen.

Laut Gesetz dürfen werdende Mütter sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt nicht beschäftigt werden.

Auch Privatversicherte im Angestelltenverhältnis erhalten Mutterschaftsgeld. Die Lücke besteht bei den Privatversicherten, die zudem selbstständig sind.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3428004, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Annette Widmann-Mauz zum Mutterschaftsgeld:

Düsseldorf (ots) - Gesundheitsstaatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) hat angekündigt, dass künftig auch Frauen, die privat gesundheitsversichert sind und als Selbstständige arbeiten, während des Mutterschutzes sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt eines Kindes Mutterschaftsgeld erhalten sollen.

"Wir werden das Versicherungsvertragsgesetz so anpassen, dass die PKV künftig verpflichtet ist, Frauen einen entsprechenden Versicherungsschutz anzubieten", sagte Widmann-Mauz, die auch Vorsitzende der Frauenunion ist, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

Die CDU-Politikerin sprach von einer "Schutzlücke für werdende Mütter", die geschlossen werden müsse. Sie sagte: "Ich bin sehr zuversichtlich, dass unser Vorschlag von den Koalitionsfraktionen in den parlamentarischen Beratungen positiv aufgegriffen wird."

KONTEXT:

Das Mutterschaftsgeld wird bei Arbeitnehmerinnen gemeinsam von Krankenkassen und Arbeitgebern getragen. Es soll während der gesetzlichen Mutterschutzfrist das Entgelt ersetzen.

Laut Gesetz dürfen werdende Mütter sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt nicht beschäftigt werden.

Auch Privatversicherte im Angestelltenverhältnis erhalten Mutterschaftsgeld. Die Lücke besteht bei den Privatversicherten, die zudem selbstständig sind.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3428004, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=234732