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Aufschwung durch Reformen stützen

Datum: Mittwoch, der 20. Oktober 2010 @ 14:01:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Bundesregierung auf, den Aufschwung für notwendige Reformen zu nutzen. Ein Großteil der zu erwartenden Beschäftigungszuwächse wird in der Dienstleistungswirtschaft stattfinden. Alleine in der Zeitarbeit sind seit dem letzten Jahr 300.000 neue Arbeitsplätze hinzugekommen.

"Wenn nicht jetzt, wann dann? Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um Reformen auf den Weg zu bringen. Vereinfachungen bei der Unternehmensbesteuerung und im Arbeitsrecht, Abbau von Bürokratie, weniger Staat, mehr privat - die Regierung sollte den Aufschwung dafür nutzen und ihn gleichzeitig stärken", macht BDWi-Präsident Werner Küsters deutlich.

"Wenn morgen der Wirtschaftsminister ein Wachstum von mehr als drei Prozent prognostiziert, haben die Dienstleister hieran einen großen Anteil. Damit das so bleibt, ist pragmatisches Handeln gefordert, etwa um dem eklatanten Fachkräftemangel zu begegnen. Alleine in der Pflege fehlen bis 2020 hunderttausende qualifizierte Mitarbeiter. Leider erleben wir Streit innerhalb der Koalition und hören überflüssige Forderungen etwa nach einer Abkehr von der Rente mit 67 oder für neue Regulierungen in der Zeitarbeit. Schwarzgelb sollte die große Chance jetzt nutzen, alte Verkrustungen aufzubrechen und Deutschland zukunftsfähig zu machen", so Küsters.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) vertritt 26 Branchenverbände des tertiären Sektors, denen rund 100.000 Unternehmen mit mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitern angehören. Das Spektrum erstreckt sich von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit.
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Ralf-Michael Löttgen
Universitätsstraße 2 - 3a
10117
Berlin
info@bdwi-online.de
030.2888070
http://bdwi-online.de



Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Bundesregierung auf, den Aufschwung für notwendige Reformen zu nutzen. Ein Großteil der zu erwartenden Beschäftigungszuwächse wird in der Dienstleistungswirtschaft stattfinden. Alleine in der Zeitarbeit sind seit dem letzten Jahr 300.000 neue Arbeitsplätze hinzugekommen.

"Wenn nicht jetzt, wann dann? Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um Reformen auf den Weg zu bringen. Vereinfachungen bei der Unternehmensbesteuerung und im Arbeitsrecht, Abbau von Bürokratie, weniger Staat, mehr privat - die Regierung sollte den Aufschwung dafür nutzen und ihn gleichzeitig stärken", macht BDWi-Präsident Werner Küsters deutlich.

"Wenn morgen der Wirtschaftsminister ein Wachstum von mehr als drei Prozent prognostiziert, haben die Dienstleister hieran einen großen Anteil. Damit das so bleibt, ist pragmatisches Handeln gefordert, etwa um dem eklatanten Fachkräftemangel zu begegnen. Alleine in der Pflege fehlen bis 2020 hunderttausende qualifizierte Mitarbeiter. Leider erleben wir Streit innerhalb der Koalition und hören überflüssige Forderungen etwa nach einer Abkehr von der Rente mit 67 oder für neue Regulierungen in der Zeitarbeit. Schwarzgelb sollte die große Chance jetzt nutzen, alte Verkrustungen aufzubrechen und Deutschland zukunftsfähig zu machen", so Küsters.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) vertritt 26 Branchenverbände des tertiären Sektors, denen rund 100.000 Unternehmen mit mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitern angehören. Das Spektrum erstreckt sich von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit.
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