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Ein bis zwei "jährlich zu beschließende Aufgabenstellungen" an externe Experten:
Die Gutachtenaffäre spitzt sich weiter zu: Neue Details in der Affäre um die millionenschweren Gutachten, welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat!

Datum: Freitag, der 12. August 2016 @ 17:31:22 Thema: Deutsche Politik News

Zur Gutachtenaffäre in Sachsen-Anhalt:

Halle (ots) - In der Affäre um die millionenschweren Gutachten, welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat, gibt es neue Details.

So soll das Land von 2013 bis 2020 vorab Millionensummen für Beratungsleistungen zugesichert haben - teilweise ohne wissen zu können, ob und welchen Beratungsbedarf es geben würde.

Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe).

So sei die Investitionsbank per Vertrag beauftragt worden, ein bis zwei "jährlich zu beschließende Aufgabenstellungen" an externe Experten zu vergeben - über einen Zeitraum von sieben Jahren, ohne festgeschriebene Aufgabenstellung.

"Die Klausel ist so etwas wie ein Blankoscheck", sagte Kristin Heiß, haushaltspolitische Sprecherin der Linken, der in Halle erscheinenden Zeitung.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3401918, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zur Gutachtenaffäre in Sachsen-Anhalt:

Halle (ots) - In der Affäre um die millionenschweren Gutachten, welche die Regierung in Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hat, gibt es neue Details.

So soll das Land von 2013 bis 2020 vorab Millionensummen für Beratungsleistungen zugesichert haben - teilweise ohne wissen zu können, ob und welchen Beratungsbedarf es geben würde.

Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe).

So sei die Investitionsbank per Vertrag beauftragt worden, ein bis zwei "jährlich zu beschließende Aufgabenstellungen" an externe Experten zu vergeben - über einen Zeitraum von sieben Jahren, ohne festgeschriebene Aufgabenstellung.

"Die Klausel ist so etwas wie ein Blankoscheck", sagte Kristin Heiß, haushaltspolitische Sprecherin der Linken, der in Halle erscheinenden Zeitung.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3401918, Autor siehe obiger Artikel.

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