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Der Amoklauf in München und das Selbstmordattentat in Ansbach blieben unberücksichtigt:
Umfrage: Die Grünen legen zu, die FDP verliert - die Werte für die anderen Parteien haben sich nicht geändert / Die Mehrheit braucht keinen Rund-um-die-Uhr-Nachrichtensender!

Datum: Mittwoch, der 27. Juli 2016 @ 17:46:42 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach dem Anschlag in Nizza und dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei bleibt die politische Stimmung stabil.

Der Amoklauf in München und das Selbstmordattentat in Ansbach konnten die in der vergangenen Woche abgefragten Wahlabsichten der Bundesbürger allerdings nicht mehr beeinflussen.

Im stern-RTL-Wahltrend büßt im Vergleich zur Vorwoche lediglich die FDP einen Prozentpunkt ein auf jetzt 6 Prozent, während die Grünen einen Punkt hinzugewinnen auf 13 Prozent.

Die Werte für die anderen Parteien haben sich nicht geändert.

Die Union aus CDU und CSU liegt weiter bei 35 Prozent, die SPD bei 22 Prozent, die Linke bei 9 Prozent und die AfD ebenfalls bei 9 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 28 Prozent.

In einer weiteren Umfrage ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des stern, ob es angesichts der spektakulären Ereignisse der vergangenen Wochen Bedarf für einen öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender gibt.

Demnach kann eine Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen auf einen TV-Sender mit News rund um die Uhr verzichten, 41 Prozent würden die Einrichtung eines solchen Kanals begrüßen.

Von den Befürwortern eines deutschen Newskanals wären allerdings nur 31 Prozent bereit, dafür eventuell auch höhere Rundfunkgebühren in Kauf zu nehmen. 67 Prozent würden diese Mehrkosten nicht zahlen wollen.

Wenn sie sich über ein Ereignis schnell und gut informieren wollen, schalten 73 Prozent der Bundesbürger vor allem den Fernseher ein. Die Zahl der Befragten, die dieses Medium nutzen, steigt dabei mit zunehmendem Alter.

57 Prozent hören Radio, 52 Prozent beziehen ihre Informationen hauptsächlich aus Online-Medien, und 44 Prozent greifen lieber zur Tageszeitung. 24 Prozent setzen auf schnelle News in den sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook.

Vor allem die Jüngeren greifen überdurchschnittlich häufig auf Online-Medien und soziale Netzwerke zurück, während die klassischen Medien von den Älteren bevorzugt werden.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 18. bis 22. Juli 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.508 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Nachrichtensender-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 21. und 22. Juli 2016 im Auftrag des Magazins stern 1.003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon 040
- 3703 5550, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221
- 4567 4227 (nur Wahltrend)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3388596, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach dem Anschlag in Nizza und dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei bleibt die politische Stimmung stabil.

Der Amoklauf in München und das Selbstmordattentat in Ansbach konnten die in der vergangenen Woche abgefragten Wahlabsichten der Bundesbürger allerdings nicht mehr beeinflussen.

Im stern-RTL-Wahltrend büßt im Vergleich zur Vorwoche lediglich die FDP einen Prozentpunkt ein auf jetzt 6 Prozent, während die Grünen einen Punkt hinzugewinnen auf 13 Prozent.

Die Werte für die anderen Parteien haben sich nicht geändert.

Die Union aus CDU und CSU liegt weiter bei 35 Prozent, die SPD bei 22 Prozent, die Linke bei 9 Prozent und die AfD ebenfalls bei 9 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 28 Prozent.

In einer weiteren Umfrage ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des stern, ob es angesichts der spektakulären Ereignisse der vergangenen Wochen Bedarf für einen öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender gibt.

Demnach kann eine Mehrheit von 58 Prozent der Deutschen auf einen TV-Sender mit News rund um die Uhr verzichten, 41 Prozent würden die Einrichtung eines solchen Kanals begrüßen.

Von den Befürwortern eines deutschen Newskanals wären allerdings nur 31 Prozent bereit, dafür eventuell auch höhere Rundfunkgebühren in Kauf zu nehmen. 67 Prozent würden diese Mehrkosten nicht zahlen wollen.

Wenn sie sich über ein Ereignis schnell und gut informieren wollen, schalten 73 Prozent der Bundesbürger vor allem den Fernseher ein. Die Zahl der Befragten, die dieses Medium nutzen, steigt dabei mit zunehmendem Alter.

57 Prozent hören Radio, 52 Prozent beziehen ihre Informationen hauptsächlich aus Online-Medien, und 44 Prozent greifen lieber zur Tageszeitung. 24 Prozent setzen auf schnelle News in den sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook.

Vor allem die Jüngeren greifen überdurchschnittlich häufig auf Online-Medien und soziale Netzwerke zurück, während die klassischen Medien von den Älteren bevorzugt werden.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 18. bis 22. Juli 2016 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.508 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Nachrichtensender-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 21. und 22. Juli 2016 im Auftrag des Magazins stern 1.003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Tamara Kieserg, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon 040
- 3703 5550, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221
- 4567 4227 (nur Wahltrend)

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