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Um es klar zu sagen: Die USA sind einfach anders als alle anderen Länder!
Curtis Winsor Jr., Trumps außenpolitischer Berater, beschwichtigt und versucht, Ängste in Deutschland klein zu halten: Die EU repräsentiere für Trump bürokratischen Faschismus!

Datum: Dienstag, der 19. Juli 2016 @ 12:01:39 Thema: Deutsche Politik News

Curtis Winsor Jr. zu Donald Trump:

Berlin (ots) - Auf die Europäische Union kommen im Verhältnis zu den USA schwierige Zeiten zu, sollte Donald Trump Präsident werden.

"Die EU repräsentiert genau das, wogegen Donald Trump eintritt: den schlimmsten bürokratischen Faschismus", so Curtis Winsor Jr., der zum informellen Beraterstab des Republikaners in außenpolitischen Fragen gehört.

Der frühere Weggefährte von Ronald Reagan und ehemalige US-Botschafter in Costa Rica stellt im N24-Interview auch internationale Bündnisse in Frage: "Wir können uns nicht ständig als Teil einer Gruppe sehen; um es klar zu sagen: Die USA sind einfach anders als alle anderen Länder."

Auch die Rolle der NATO müsse neu definiert werden. Es gebe keinen Kalten Krieg mehr, also müsse man sich die Frage stellen: Welche Mission hat das Militärbündnis überhaupt?

Winsor kritisierte auch die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf: "Merkels Flüchtlingspolitik spricht für sich selbst. Ich würde nicht mehr nach Deutschland reisen. Das ist ein schlechtes Beispiel. Es ist ein Desaster - nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt."

Um die Beziehungen der beiden Länder zueinander sei es aber auch mit einem Präsidenten Trump gut bestellt:

"Er wird alles aus der Sicht eines Geschäftsmannes betrachten. Die USA und Deutschland haben sehr wichtige Geschäftsbeziehungen. Wir haben beide sehr ähnliche strategische Ziele. Wir haben vieles gemeinsam.

Wir haben nur wenige Dinge, in denen wir nicht einer Meinung sind. Als Deutscher würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen." Nur in Sachen syrischer Flüchtlinge stimme man nicht überein.

Die Foltermethode des Waterboardings, also des simulierten Ertränkens, wurde erneut von Curtis Winsor verteidigt:

"Barbarische Folter" werde Donald Trump nicht anweisen, weil das "meist nicht funktioniert. Aber es gibt andere Formen der Überredung - und Waterboarding hat sich als sehr nützlich erwiesen."

Quelle: WeltN24/Steffen Schwarzkopf

Pressekontakt:

Kathrin Mohr
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4625
E-Mail: kathrin.mohr@weltn24.de

(Weitere interessante News & Infos zu den USA gibt es hier: http://www.usa-news-247.de.)

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/13399/3381531, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Curtis Winsor Jr. zu Donald Trump:

Berlin (ots) - Auf die Europäische Union kommen im Verhältnis zu den USA schwierige Zeiten zu, sollte Donald Trump Präsident werden.

"Die EU repräsentiert genau das, wogegen Donald Trump eintritt: den schlimmsten bürokratischen Faschismus", so Curtis Winsor Jr., der zum informellen Beraterstab des Republikaners in außenpolitischen Fragen gehört.

Der frühere Weggefährte von Ronald Reagan und ehemalige US-Botschafter in Costa Rica stellt im N24-Interview auch internationale Bündnisse in Frage: "Wir können uns nicht ständig als Teil einer Gruppe sehen; um es klar zu sagen: Die USA sind einfach anders als alle anderen Länder."

Auch die Rolle der NATO müsse neu definiert werden. Es gebe keinen Kalten Krieg mehr, also müsse man sich die Frage stellen: Welche Mission hat das Militärbündnis überhaupt?

Winsor kritisierte auch die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf: "Merkels Flüchtlingspolitik spricht für sich selbst. Ich würde nicht mehr nach Deutschland reisen. Das ist ein schlechtes Beispiel. Es ist ein Desaster - nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt."

Um die Beziehungen der beiden Länder zueinander sei es aber auch mit einem Präsidenten Trump gut bestellt:

"Er wird alles aus der Sicht eines Geschäftsmannes betrachten. Die USA und Deutschland haben sehr wichtige Geschäftsbeziehungen. Wir haben beide sehr ähnliche strategische Ziele. Wir haben vieles gemeinsam.

Wir haben nur wenige Dinge, in denen wir nicht einer Meinung sind. Als Deutscher würde ich mir nicht allzu viele Sorgen machen." Nur in Sachen syrischer Flüchtlinge stimme man nicht überein.

Die Foltermethode des Waterboardings, also des simulierten Ertränkens, wurde erneut von Curtis Winsor verteidigt:

"Barbarische Folter" werde Donald Trump nicht anweisen, weil das "meist nicht funktioniert. Aber es gibt andere Formen der Überredung - und Waterboarding hat sich als sehr nützlich erwiesen."

Quelle: WeltN24/Steffen Schwarzkopf

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E-Mail: kathrin.mohr@weltn24.de

(Weitere interessante News & Infos zu den USA gibt es hier: http://www.usa-news-247.de.)

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