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Arnold will Stegner erläutern, um was es im Kern geht:
Die SPD streitet über Rüstungsausgaben: Rüffel für die Kritik von SPD-Vize Ralf Stegner / Rainer Arnold, verteidigungspolitische Sprecher, will jährlich fünf Milliarden Euro mehr!

Datum: Donnerstag, der 23. Juni 2016 @ 16:16:02 Thema: Deutsche Politik News

Zum SPD-Streit zu Rüstungsausgaben:

Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Kritik von SPD-Vize Ralf Stegner an höheren Rüstungsausgaben ist auf deutlichen Widerspruch in den eigenen Reihen gestoßen.

"Alle, die da jetzt reflexhaft drauf springen, auch in meiner Partei, sind keine Haushälter oder Verteidigungspolitiker", sagte der Sprecher des "Seeheimer Kreises", Johannes Kahrs der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Zudem habe die SPD bereits höhere Verteidigungsausgaben beschlossen.

Der verteidigungspolitische Sprecher der Partei, Rainer Arnold, rechnete vor, dass die in der mittelfristigen Finanzplanung enthaltene Aufstockung des Wehretats um durchschnittlich 2,5 Milliarden Euro im Jahr deutlich zu wenig sei, "um den Investitionsstau und die personellen Lücken in der Truppe aufzulösen".

Zur Behebung der Mängel müsse der Wehretat pro Jahr um fünf Milliarden Euro erhöht werden, verlangte Arnold. Allein für 2017 seien aber nur 1,7 Milliarden Euro zusätzlich veranschlagt.

Für den zusätzlichen Finanzbedarf will Arnold jetzt auch bei der SPD-Linken werben: "Ich werde meinem Parteifreund Ralf Stegner erläutern, um was es im Kern geht".

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3361070, Autor siehe obiger Artikel.

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Zum SPD-Streit zu Rüstungsausgaben:

Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Kritik von SPD-Vize Ralf Stegner an höheren Rüstungsausgaben ist auf deutlichen Widerspruch in den eigenen Reihen gestoßen.

"Alle, die da jetzt reflexhaft drauf springen, auch in meiner Partei, sind keine Haushälter oder Verteidigungspolitiker", sagte der Sprecher des "Seeheimer Kreises", Johannes Kahrs der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Zudem habe die SPD bereits höhere Verteidigungsausgaben beschlossen.

Der verteidigungspolitische Sprecher der Partei, Rainer Arnold, rechnete vor, dass die in der mittelfristigen Finanzplanung enthaltene Aufstockung des Wehretats um durchschnittlich 2,5 Milliarden Euro im Jahr deutlich zu wenig sei, "um den Investitionsstau und die personellen Lücken in der Truppe aufzulösen".

Zur Behebung der Mängel müsse der Wehretat pro Jahr um fünf Milliarden Euro erhöht werden, verlangte Arnold. Allein für 2017 seien aber nur 1,7 Milliarden Euro zusätzlich veranschlagt.

Für den zusätzlichen Finanzbedarf will Arnold jetzt auch bei der SPD-Linken werben: "Ich werde meinem Parteifreund Ralf Stegner erläutern, um was es im Kern geht".

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Saarbrücker Zeitung
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