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Erhöhter Freibetrag für private Krankenversicherungen - Pleitewelle bei Versicherern befürchtet

Datum: Dienstag, der 12. Oktober 2010 @ 10:13:45 Thema: Deutsche Politik Infos

Die globale Wirtschaftskrise hat sich bereits in vielen Bereichen manifestiert und überall ihre Spuren hinterlassen. Noch immer kämpfen die verschiedenen Nationen mit den Folgen. Die Krankversicherungen wurden ebenfalls hart getroffen. Experten befürchten nun, dass auch die Rückstellungen von dieser Krise betroffen sein könnten. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de gibt weitere Einblicke in die aktuellen Einschätzungen.

Eine private Krankversicherung erweist sich in Deutschland als zunehmend vorteilhaft gegenüber einer staatlichen Versicherung. Einige Kritiker merkten gegenwärtig an, dass den privaten Versicherern in letzter Zeit gehäuft zusätzliche Begünstigungen widerfahren sind, was Diskussionen über eine Übervorteilung laut werden lässt. So stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen wirklich dem Kampf gegen die Krise zuzuschreiben sind oder vielmehr als Geschenk an die Versicherungsanbieter verstanden werden können.

Laut neuster Meldungen wurde beschlossen, dass die Versicherungsrücklagen privater Versicherer nun bis zu einem höheren Betrag steuerfrei bleiben sollen. Dies soll die Zahlungsfähigkeit der Krankenkassen zum Jahresende sicherstellen. Die betroffenen Rücklagen werden hauptsächlich genutzt, um zum Ende des Versicherungsjahres an alle Versicherten, die keinerlei Rechnungen eingereicht haben, Beiträge rückzuerstatten. Zudem gibt die Rücklagenquote Auskunft über eventuelle finanzielle Schwierigkeiten eines Unternehmens.

Dass die Schwarz-Gelb-Regierung hier möglicherweise parteiisch vorgeht, bleibt umstritten. Die veränderte Rechtslage lässt auf eine größere Schädigung der Branche schließen als bisher angenommen. Aufgrund der schlechten Zinslage ist deren Liquidität geschwächt, die Rückstellungen sanken bereits auf etwa 9,7 Millionen Euro. Eine Besserung dieser Entwicklung wurde bislang nicht gemessen. Es ist folglich anzunehmen, dass die initiierten Maßnahmen vor einer Pleitewelle der Versicherer schützen sollen.

private Krankversicherung erweist sich in Deutschland als zunehmend vorteilhaft gegenüber einer staatlichen Versicherung. Einige Kritiker merkten gegenwärtig an, dass den privaten Versicherern in letzter Zeit gehäuft zusätzliche Begünstigungen widerfahren sind, was Diskussionen über eine Übervorteilung laut werden lässt. So stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen wirklich dem Kampf gegen die Krise zuzuschreiben sind oder vielmehr als Geschenk an die Versicherungsanbieter verstanden werden können.

Laut neuster Meldungen wurde beschlossen, dass die Versicherungsrücklagen privater Versicherer nun bis zu einem höheren Betrag steuerfrei bleiben sollen. Dies soll die Zahlungsfähigkeit der Krankenkassen zum Jahresende sicherstellen. Die betroffenen Rücklagen werden hauptsächlich genutzt, um zum Ende des Versicherungsjahres an alle Versicherten, die keinerlei Rechnungen eingereicht haben, Beiträge rückzuerstatten. Zudem gibt die Rücklagenquote Auskunft über eventuelle finanzielle Schwierigkeiten eines Unternehmens.

Dass die Schwarz-Gelb-Regierung hier möglicherweise parteiisch vorgeht, bleibt umstritten. Die veränderte Rechtslage lässt auf eine größere Schädigung der Branche schließen als bisher angenommen. Aufgrund der schlechten Zinslage ist deren Liquidität geschwächt, die Rückstellungen sanken bereits auf etwa 9,7 Millionen Euro. Eine Besserung dieser Entwicklung wurde bislang nicht gemessen. Es ist folglich anzunehmen, dass die initiierten Maßnahmen vor einer Pleitewelle der Versicherer schützen sollen.

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