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Bauholz, Hämmer, Sägen und Nägel - das brauchten auch KZ-Insassen für den Aufbau der KZs:
Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, fordert eine strafrechtliche Prüfung nach der Rede des Berliner AfD-Politikers Andreas Wild in Erfurt!

Datum: Montag, der 23. Mai 2016 @ 08:01:29 Thema: Deutsche Politik News

Hakan Tas zu Andreas Wild:

Berlin (ots) - Die Berliner Linkspartei fordert eine strafrechtliche Prüfung der Rede eines Politikers der Alternative für Deutschland (AfD).

Der Vize-Vorsitzende des Bezirksverbandes Steglitz-Zehlendorf der AfD, Andreas Wild, hatte in der vergangenen Woche bei einer Kundgebung im thüringischen Erfurt gefordert, dass Migranten »in spärlich besiedelte Landstriche Deutschlands« gebracht werden sollen, um sie dort geschützt unterzubringen.

Wild sagte: »Wir brauchen dafür, für die vorübergehenden Flüchtlingslager, keine 94 Milliarden Euro, wir brauchen dafür Bauholz, Hämmer, Sägen und Nägel.«

Die Berliner Linkspartei kritisiert die Aussagen Wilds scharf, der auch auf Platz 16 der AfD-Liste für die Abgeordnetenhauswahl kandidiert.

»Das ist ein Aufruf, die bestehenden Flüchtlingsunterkünfte zu räumen, und die Menschen woanders unterzubringen«, sagt der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, Hakan Tas, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Montagsausgabe).

Eine solche Hetzrede gegen Flüchtlinge sei nicht in Ordnung.

Jemand, der sich derart äußere, stelle sich außerhalb der Demokratie, so Tas.

Die Berliner AfD hatte gegenüber mehreren Medien die Rede ihres Vize-Bezirksvorsitzenden dagegen relativiert und verteidigt.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3333096, Autor siehe obiger Artikel.

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Hakan Tas zu Andreas Wild:

Berlin (ots) - Die Berliner Linkspartei fordert eine strafrechtliche Prüfung der Rede eines Politikers der Alternative für Deutschland (AfD).

Der Vize-Vorsitzende des Bezirksverbandes Steglitz-Zehlendorf der AfD, Andreas Wild, hatte in der vergangenen Woche bei einer Kundgebung im thüringischen Erfurt gefordert, dass Migranten »in spärlich besiedelte Landstriche Deutschlands« gebracht werden sollen, um sie dort geschützt unterzubringen.

Wild sagte: »Wir brauchen dafür, für die vorübergehenden Flüchtlingslager, keine 94 Milliarden Euro, wir brauchen dafür Bauholz, Hämmer, Sägen und Nägel.«

Die Berliner Linkspartei kritisiert die Aussagen Wilds scharf, der auch auf Platz 16 der AfD-Liste für die Abgeordnetenhauswahl kandidiert.

»Das ist ein Aufruf, die bestehenden Flüchtlingsunterkünfte zu räumen, und die Menschen woanders unterzubringen«, sagt der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, Hakan Tas, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Montagsausgabe).

Eine solche Hetzrede gegen Flüchtlinge sei nicht in Ordnung.

Jemand, der sich derart äußere, stelle sich außerhalb der Demokratie, so Tas.

Die Berliner AfD hatte gegenüber mehreren Medien die Rede ihres Vize-Bezirksvorsitzenden dagegen relativiert und verteidigt.

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