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Das Sonntagsverkaufsverbot für Spätverkaufsstellen gehört ersatzlos abgeschafft:
Eiertanz um die Spätis: Das Sonntagsverkaufsverbot für Spätverkaufsstellen ist Rechtslage - schade eigentlich!

Datum: Dienstag, der 26. April 2016 @ 17:01:46 Thema: Deutsche Politik News

Joachim Fahrun zu Spätverkaufsstellen:

Berlin (ots) - Das Sonntagsverkaufsverbot für Spätverkaufsstellen ist längst Rechtslage in Berlin.

Zwar halten sich nicht alle daran, aber in einigen Bezirken sind die Bußgeldverteiler längst unterwegs. Und man fragt sich, warum eigentlich.

Spätis dürfen am Sonntag Blumen, Milch, Brot, Zeitungen und Reisebedarf verkaufen, was immer das im Einzelnen sein darf. Alkohol nicht, Zigaretten auch nicht.

Es hilft auch nicht, das "böse" Hauptsortiment am Sonntag abzudecken.

Letztlich wird die Stadt Zeuge eines bürokratischen Eiertanzes, der vielfach in Schikanen für die finanziell meist nicht auf Rosen gebetteten Betreiber mündet.

Was spricht dagegen, kleine Spätis unterhalb einer zu bestimmenden Fläche als Sonderverkaufsstellen jenseits des offiziellen Einzelhandels zu definieren und den Eiertanz zu beenden?

Niemand begreift, warum der Autofahrer an der Tankstelle all das erwerben darf, was dem Fußgänger im Kiez am Sonntag zu kaufen untersagt ist.

Dass Spätis dem Supermarkt Konkurrenz machen, ist absurd. Dazu sind die Sortimente zu klein, die Preise zu hoch.

Kein Mensch, der bei Sinnen ist, wird seinen Wocheneinkauf am Sonntag im Späti erledigen, außer in einer Notlage.

Kommentar von Joachim Fahrun

Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost/207469767

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3310934, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Joachim Fahrun zu Spätverkaufsstellen:

Berlin (ots) - Das Sonntagsverkaufsverbot für Spätverkaufsstellen ist längst Rechtslage in Berlin.

Zwar halten sich nicht alle daran, aber in einigen Bezirken sind die Bußgeldverteiler längst unterwegs. Und man fragt sich, warum eigentlich.

Spätis dürfen am Sonntag Blumen, Milch, Brot, Zeitungen und Reisebedarf verkaufen, was immer das im Einzelnen sein darf. Alkohol nicht, Zigaretten auch nicht.

Es hilft auch nicht, das "böse" Hauptsortiment am Sonntag abzudecken.

Letztlich wird die Stadt Zeuge eines bürokratischen Eiertanzes, der vielfach in Schikanen für die finanziell meist nicht auf Rosen gebetteten Betreiber mündet.

Was spricht dagegen, kleine Spätis unterhalb einer zu bestimmenden Fläche als Sonderverkaufsstellen jenseits des offiziellen Einzelhandels zu definieren und den Eiertanz zu beenden?

Niemand begreift, warum der Autofahrer an der Tankstelle all das erwerben darf, was dem Fußgänger im Kiez am Sonntag zu kaufen untersagt ist.

Dass Spätis dem Supermarkt Konkurrenz machen, ist absurd. Dazu sind die Sortimente zu klein, die Preise zu hoch.

Kein Mensch, der bei Sinnen ist, wird seinen Wocheneinkauf am Sonntag im Späti erledigen, außer in einer Notlage.

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