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Das sollten auch die Themen der Parteien sein:
Umfrage: Rente, Flüchtlinge, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf - das sind die großen Zukunfts-Themen unseres Landes!

Datum: Dienstag, der 26. April 2016 @ 08:01:51 Thema: Deutsche Politik News

Zu den großen Zukunfts-Themen:

Berlin (ots) - Rente, Flüchtlinge, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das sind die großen Zukunfts-Themen unseres Landes.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat bei TNS Emnid dazu eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Mit erstaunlichen Ergebnissen.

79 Prozent der Deutschen fürchten steigende Rentenbeiträge. Beim Thema Flüchtlinge, glauben 74 Prozent der Deutschen, dass die gesellschaftliche Integration am besten über Arbeit gelingt.

85 Prozent der Deutschen wünschen sich ein gerechteres Bildungssystem. Und sogar 86 Prozent sagen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden muss.

Die Umfrage zeigt sehr deutlich: Die Deutschen schätzen die großen Themen der Zukunft klug und realistisch ein. Sie wissen um die Folgen des demographischen Wandels und sie wollen, dass die daraus entstehenden Probleme endlich angepackt werden.

Die INSM stellt alle Ergebnisse der Deutschland-Umfrage ab heute vor. "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" heißt die Aktionswoche dazu, in der die INSM vom 25. bis 29. April 2016 jeden Tag ein großes gesellschaftliches Thema in den Fokus rückt.

Die Mitglieder des deutschen Bundestags werden ab heute täglich in ihrer Post ein Zukunftsthema finden und aus der repräsentativen Umfrage erfahren, wie die Deutschen wirklich darüber denken.

Und sie werden merken, dass dringender Handlungsbedarf besteht - damit Deutschland auch in Zukunft ein starkes, gerechtes und soziales Land bleibt.

Wie die junge Politikergeneration mit dem Thema demografischer Wandel und den Auswirkungen auf Rente und Arbeitsmarkt umgeht, ist Thema einer INSM-Podiumsdiskussion am 11. Mai.

Es diskutieren die Bundestagsabgeordneten Christian Flisek (SPD), Dieter Janecek (Bündnis 90 / Die Grünen), Kai Whittaker (CDU) und die Generalsekretärin der FDP Nicola Beer, MdL.

"Wir brauchen jetzt eine zukunftsweisende Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovation schafft", fordert Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM.

"Die Ergebnisse unserer Umfrage sind ein eindeutiger Auftrag an alle Volksvertreter: Packen Sie Deutschlands große Aufgaben an! Die Bürger warten darauf."

Die Ergebnisse der Deutschland-Umfrage und alles über die Aktionswoche "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" finden Sie auf www.insm.de.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik.

Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39474/3310298, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zu den großen Zukunfts-Themen:

Berlin (ots) - Rente, Flüchtlinge, Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das sind die großen Zukunfts-Themen unseres Landes.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat bei TNS Emnid dazu eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Mit erstaunlichen Ergebnissen.

79 Prozent der Deutschen fürchten steigende Rentenbeiträge. Beim Thema Flüchtlinge, glauben 74 Prozent der Deutschen, dass die gesellschaftliche Integration am besten über Arbeit gelingt.

85 Prozent der Deutschen wünschen sich ein gerechteres Bildungssystem. Und sogar 86 Prozent sagen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden muss.

Die Umfrage zeigt sehr deutlich: Die Deutschen schätzen die großen Themen der Zukunft klug und realistisch ein. Sie wissen um die Folgen des demographischen Wandels und sie wollen, dass die daraus entstehenden Probleme endlich angepackt werden.

Die INSM stellt alle Ergebnisse der Deutschland-Umfrage ab heute vor. "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" heißt die Aktionswoche dazu, in der die INSM vom 25. bis 29. April 2016 jeden Tag ein großes gesellschaftliches Thema in den Fokus rückt.

Die Mitglieder des deutschen Bundestags werden ab heute täglich in ihrer Post ein Zukunftsthema finden und aus der repräsentativen Umfrage erfahren, wie die Deutschen wirklich darüber denken.

Und sie werden merken, dass dringender Handlungsbedarf besteht - damit Deutschland auch in Zukunft ein starkes, gerechtes und soziales Land bleibt.

Wie die junge Politikergeneration mit dem Thema demografischer Wandel und den Auswirkungen auf Rente und Arbeitsmarkt umgeht, ist Thema einer INSM-Podiumsdiskussion am 11. Mai.

Es diskutieren die Bundestagsabgeordneten Christian Flisek (SPD), Dieter Janecek (Bündnis 90 / Die Grünen), Kai Whittaker (CDU) und die Generalsekretärin der FDP Nicola Beer, MdL.

"Wir brauchen jetzt eine zukunftsweisende Politik, die die richtigen Rahmenbedingungen für Wachstum und Innovation schafft", fordert Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM.

"Die Ergebnisse unserer Umfrage sind ein eindeutiger Auftrag an alle Volksvertreter: Packen Sie Deutschlands große Aufgaben an! Die Bürger warten darauf."

Die Ergebnisse der Deutschland-Umfrage und alles über die Aktionswoche "Stark sein, stark bleiben: Deutschlands große Aufgaben" finden Sie auf www.insm.de.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik.

Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.

Pressekontakt:

Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174;
hennet@insm.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39474/3310298, Autor siehe obiger Artikel.

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