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Ein Ministerpräsident, der sich seiner Verantwortung nicht stellt:
Stanislaw Tillich (CDU), Sachsens Ministerpräsident, ist für Sachsen ein Grund zu brennender Scham: Uber eine Extremismusklausel wurde der Kampf gegen Rechtsradikale mit einem Generalverdacht belegt!

Datum: Mittwoch, der 24. Februar 2016 @ 16:56:12 Thema: Deutsche Politik News

Zu Sachsens Ministerpräsident:

Berlin (ots) - Sachsen hat ein Problem, ein Riesen-, ein Rassismusproblem.

Doch halt! Von Rassismus hatStanislaw Tillichnichts gesagt in seinen Stellungnahmen der letzten Tage.

Von Radikalität spricht der Ministerpräsident und von verbrecherischen Umtrieben.

Radikalität mag Tillich nicht.

Davon können vor allem Linke in seinem Bundesland ein Lied singen.

Jahrelang trennte die Landesregierung die Bürgergesellschaft, die Tillich jetzt beschwört, fein säuberlich in gut und schlecht.

Das Ehrenamt, auf das er hilfesuchend verweist, wurde über eine Extremismusklausel mit einem Generalverdacht belegt, wenn es sich dem Kampf gegen Rechte verschrieb oder sich deren Opfern annahm.

Zwar war ein Bundesgesetz die Basis, doch bot seine Exekution in Sachsen den Grund für Klagen der Betroffenen.

Mit dem Ergebnis, dass es für nichtig erklärt wurde.

Mit solchen Leuten würde der Ministerpräsident sich nicht sehen lassen - etwa auf einer Kundgebung gegen rechte Hetzer vor Asylheimen.

Diese mit dem Satz zu ermutigen, der Islam gehöre nicht zu Sachsen, scheute er sich nicht.

Und sein CDU-Fraktionschef im Landtag verlangte ein Zeichen an die Bevölkerung, dass mit der falschen Flüchtlingspolitik Schluss ist.

In den beinahe täglichen Anschlägen auf Asylheime erkennt Tillich die Taten nur von »einigen Wenigen«.

Wozu da Zeichen an die Bevölkerung?

Ein Bild trostloser Hilflosigkeit und Begriffsverwirrung bietet sich.

Tillich - für Sachsen Grund zu brennender Scham.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3259449, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Sachsen hat ein Problem, ein Riesen-, ein Rassismusproblem.

Doch halt! Von Rassismus hatStanislaw Tillichnichts gesagt in seinen Stellungnahmen der letzten Tage.

Von Radikalität spricht der Ministerpräsident und von verbrecherischen Umtrieben.

Radikalität mag Tillich nicht.

Davon können vor allem Linke in seinem Bundesland ein Lied singen.

Jahrelang trennte die Landesregierung die Bürgergesellschaft, die Tillich jetzt beschwört, fein säuberlich in gut und schlecht.

Das Ehrenamt, auf das er hilfesuchend verweist, wurde über eine Extremismusklausel mit einem Generalverdacht belegt, wenn es sich dem Kampf gegen Rechte verschrieb oder sich deren Opfern annahm.

Zwar war ein Bundesgesetz die Basis, doch bot seine Exekution in Sachsen den Grund für Klagen der Betroffenen.

Mit dem Ergebnis, dass es für nichtig erklärt wurde.

Mit solchen Leuten würde der Ministerpräsident sich nicht sehen lassen - etwa auf einer Kundgebung gegen rechte Hetzer vor Asylheimen.

Diese mit dem Satz zu ermutigen, der Islam gehöre nicht zu Sachsen, scheute er sich nicht.

Und sein CDU-Fraktionschef im Landtag verlangte ein Zeichen an die Bevölkerung, dass mit der falschen Flüchtlingspolitik Schluss ist.

In den beinahe täglichen Anschlägen auf Asylheime erkennt Tillich die Taten nur von »einigen Wenigen«.

Wozu da Zeichen an die Bevölkerung?

Ein Bild trostloser Hilflosigkeit und Begriffsverwirrung bietet sich.

Tillich - für Sachsen Grund zu brennender Scham.

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