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Vorwürfe: Unterlassene Hilfeleistung, Strafvereitelung, Unterstützung krimineller Organisationen:
Nachspiel: 21 Strafanzeigen wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht gegen Beamte der Kölner Polizei, darunter 5 gegen Ex-Polizeipräsident Albers!

Datum: Freitag, der 19. Februar 2016 @ 09:01:09 Thema: Deutsche Politik News

Zu Strafanzeigen wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht:

Düsseldorf (ots) - Wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht liegen inzwischen 21 Strafanzeigen gegen Beamte der Kölner Polizei vor.

Das geht aus der noch unveröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt.

Die Vorwürfe reichen von unterlassener Hilfeleistung über Strafvereitelung bis zur Unterstützung krimineller Organisationen.

Fünf der Anzeigen richten sich gegen den ehemaligen Polizeipräsidenten Wolfgang Albers persönlich.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3255428, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zu Strafanzeigen wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht:

Düsseldorf (ots) - Wegen angeblichen Fehlverhaltens bei den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht liegen inzwischen 21 Strafanzeigen gegen Beamte der Kölner Polizei vor.

Das geht aus der noch unveröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt.

Die Vorwürfe reichen von unterlassener Hilfeleistung über Strafvereitelung bis zur Unterstützung krimineller Organisationen.

Fünf der Anzeigen richten sich gegen den ehemaligen Polizeipräsidenten Wolfgang Albers persönlich.

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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