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Dem Wissenschaftsministerium sind die Hochschulbauten wichtiger als die Landesfinanzen:
Svenja Schulze (SPD), NRW-Wissenschaftsministerin: Unter ihrer Regie galt beim Neubau der Fachhochschule Bielefeld offensichtlich die Parole 'Koste es, was es wolle'!

Datum: Samstag, der 13. Februar 2016 @ 12:31:41 Thema: Deutsche Politik News

Zur Regie von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze beim Neubau der Fachhochschule Bielefeld:

Düsseldorf (ots) - Dass der landeseigene BLB mal wieder in einen millionenschweren Bauskandal verstrickt ist, lässt kaum noch jemanden aufhorchen.

Dass die Prüfer aber derart explizit einem Fachministerium die Mitschuld dafür geben, ist neu.

Unter der Regie von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) galt beim Neubau der Fachhochschule Bielefeld offensichtlich die Parole "Koste es, was es wolle".

Und als der BLB dann auch noch anbot, mit den ausufernden Mehrkosten irgendeinen anonymen Topf zu belasten, war ihr Team auch schon zufrieden.

Egal, über welchen Kanal der Steuerzahler die Zeche bezahlt - Hauptsache, das eigene Haus bekommt keinen Ärger.

Zu dumm, dass Schulzes Mitarbeiter diese Haltung auch noch schriftlich festgehalten haben.

So werden die staunenden Steuerzahler nun Zeugen eines Amtsverständnisses, das so gar nicht zum sonstigen Vokabular der Landesregierung passt.

Dort kommen sonst ziemlich oft die Begriffe "ganzheitlich", "nachhaltig" und "transparent" vor.

Vielleicht müssen dem Wissenschaftsministerium die Hochschulbauten ja wichtiger sein als die Landesfinanzen.

Aber etwas mehr interdisziplinäres Denken darf man von einer Wissenschaftsministerin trotzdem erwarten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3250736, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Dass der landeseigene BLB mal wieder in einen millionenschweren Bauskandal verstrickt ist, lässt kaum noch jemanden aufhorchen.

Dass die Prüfer aber derart explizit einem Fachministerium die Mitschuld dafür geben, ist neu.

Unter der Regie von NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) galt beim Neubau der Fachhochschule Bielefeld offensichtlich die Parole "Koste es, was es wolle".

Und als der BLB dann auch noch anbot, mit den ausufernden Mehrkosten irgendeinen anonymen Topf zu belasten, war ihr Team auch schon zufrieden.

Egal, über welchen Kanal der Steuerzahler die Zeche bezahlt - Hauptsache, das eigene Haus bekommt keinen Ärger.

Zu dumm, dass Schulzes Mitarbeiter diese Haltung auch noch schriftlich festgehalten haben.

So werden die staunenden Steuerzahler nun Zeugen eines Amtsverständnisses, das so gar nicht zum sonstigen Vokabular der Landesregierung passt.

Dort kommen sonst ziemlich oft die Begriffe "ganzheitlich", "nachhaltig" und "transparent" vor.

Vielleicht müssen dem Wissenschaftsministerium die Hochschulbauten ja wichtiger sein als die Landesfinanzen.

Aber etwas mehr interdisziplinäres Denken darf man von einer Wissenschaftsministerin trotzdem erwarten.

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