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Familiennachzug bei unbegleiteten Kindern nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt:
SPD-Verhandlungsfehler: Das Familienministerium hat Fehler gemacht - jetzt ist es schwierig, diesen Fehler wieder auszubügeln!

Datum: Mittwoch, der 10. Februar 2016 @ 13:01:35 Thema: Deutsche Politik News

Martin Kessler zur Zusammenführung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen mit ihren Eltern:

Düsseldorf (ots) - Die Bedenken der SPD, den geflüchteten Kindern den Nachzug der Eltern zu verweigern, sind berechtigt.

Wer es ernst meint mit Familie, darf die Zusammenführung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen mit ihren Eltern nicht grundsätzlich blockieren.

Da geht es nicht darum, ganze Clans ins Land zu holen, sondern es mindestens einem Erziehungsberechtigten zu erlauben nachzuziehen.

Auch Schleuser, die gezielt Kinder auf die Flucht schicken, sind kein Argument gegen den Familiennachzug. Man muss ihnen eben anders das Handwerk legen.

Leider hat die SPD das bei ihren Verhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt. Das Familienministerium hat Fehler gemacht.

SPD-Chef Gabriel hat dem Familiennachzug bei unbegleiteten Kindern nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt.

Jetzt ist es schwierig, diesen Fehler wieder auszubügeln.

Zugleich muss die SPD ein Konzept entwickeln, das dem Zuzug großer Familien Einhalt gebietet.

Das geht nur, wenn der Familiennachzug eher restriktiv gehandhabt wird.

Doch auch dieses Konzept fehlt.

Kommentar zu SPD-Verhandlungsfehlern von Martin Kessler

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3247579, Autor siehe obiger Artikel.

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Martin Kessler zur Zusammenführung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen mit ihren Eltern:

Düsseldorf (ots) - Die Bedenken der SPD, den geflüchteten Kindern den Nachzug der Eltern zu verweigern, sind berechtigt.

Wer es ernst meint mit Familie, darf die Zusammenführung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen mit ihren Eltern nicht grundsätzlich blockieren.

Da geht es nicht darum, ganze Clans ins Land zu holen, sondern es mindestens einem Erziehungsberechtigten zu erlauben nachzuziehen.

Auch Schleuser, die gezielt Kinder auf die Flucht schicken, sind kein Argument gegen den Familiennachzug. Man muss ihnen eben anders das Handwerk legen.

Leider hat die SPD das bei ihren Verhandlungen nicht ausreichend berücksichtigt. Das Familienministerium hat Fehler gemacht.

SPD-Chef Gabriel hat dem Familiennachzug bei unbegleiteten Kindern nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt.

Jetzt ist es schwierig, diesen Fehler wieder auszubügeln.

Zugleich muss die SPD ein Konzept entwickeln, das dem Zuzug großer Familien Einhalt gebietet.

Das geht nur, wenn der Familiennachzug eher restriktiv gehandhabt wird.

Doch auch dieses Konzept fehlt.

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Rheinische Post
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