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Je plumper die etablierten Parteien die AfD ins Visier nehmen, desto größer ihr Zulauf:
Die AfD richtet sich selbst: Das beste Mittel gegen die AfD sind AfD-Politiker in Talkshows!

Datum: Montag, der 01. Februar 2016 @ 08:22:04 Thema: Deutsche Politik News

Michael Bröcker zur AfD:

Düsseldorf (ots) - DieAfDhat wieder Grund zum Jubeln.

SPD-ChefSigmar Gabrielschlägt vor, die rechtspopulistische Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Da dürften sich die AfD-Aktiven die Hände reiben, immerhin basiert ihr Erfolg ja auch auf ihrem Kampf gegen das "Establishment".

Je plumper also die etablierten Parteien dieAfDins Visier nehmen, desto größer ihr Zulauf. Die SPD sollte wissen, dass eine Partei die Grundordnung der Demokratie systematisch infrage stellen muss, um beobachtet werden zu können.

Der pluralistische Rechtsstaat muss auch radikale Auffassungen aushalten.

Schon die jämmerliche Weigerung der SPD-Führung, nicht mit AfD-Politikern in Talkshows zu diskutieren, gab der Partei unnötig Aufwind.

Man könnte die Gelegenheit ja auch nutzen, um die irren Positionen derAfDinhaltlich auseinanderzunehmen.

Die Praxis zeigt: Das beste Mittel gegen dieAfDsind AfD-Politiker in Talkshows.

Auch die Äußerung von Frau Petry, es sei "Gesetz", notfalls gegen Flüchtlinge an der Grenze zu schießen, richtet sich selbst.

Es ist nicht nur inhuman, sondern auch falsch. Grenzbeamte würden sich sogar strafbar machen.

Manchmal hilft nur noch der bayerische Spruch: "Nedd amoi ignoriere."

Kommentar Von Michael Bröcker

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621
Rheinische Post

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3239200, Autor siehe obiger Artikel.

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Michael Bröcker zur AfD:

Düsseldorf (ots) - DieAfDhat wieder Grund zum Jubeln.

SPD-ChefSigmar Gabrielschlägt vor, die rechtspopulistische Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

Da dürften sich die AfD-Aktiven die Hände reiben, immerhin basiert ihr Erfolg ja auch auf ihrem Kampf gegen das "Establishment".

Je plumper also die etablierten Parteien dieAfDins Visier nehmen, desto größer ihr Zulauf. Die SPD sollte wissen, dass eine Partei die Grundordnung der Demokratie systematisch infrage stellen muss, um beobachtet werden zu können.

Der pluralistische Rechtsstaat muss auch radikale Auffassungen aushalten.

Schon die jämmerliche Weigerung der SPD-Führung, nicht mit AfD-Politikern in Talkshows zu diskutieren, gab der Partei unnötig Aufwind.

Man könnte die Gelegenheit ja auch nutzen, um die irren Positionen derAfDinhaltlich auseinanderzunehmen.

Die Praxis zeigt: Das beste Mittel gegen dieAfDsind AfD-Politiker in Talkshows.

Auch die Äußerung von Frau Petry, es sei "Gesetz", notfalls gegen Flüchtlinge an der Grenze zu schießen, richtet sich selbst.

Es ist nicht nur inhuman, sondern auch falsch. Grenzbeamte würden sich sogar strafbar machen.

Manchmal hilft nur noch der bayerische Spruch: "Nedd amoi ignoriere."

Kommentar Von Michael Bröcker

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Rheinische Post
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