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Große Funk-Probleme beim Polizei-Einsatz in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain / Aufgebrochene Wohnungstüren, obwohl offiziell nur von einer Begehung des Hauses die Rede war!

Datum: Samstag, der 16. Januar 2016 @ 12:01:26 Thema: Deutsche Politik News

Zum Polizei-Einsatz Rigaer Straße:

Berlin (ots) - Beim Polizei-Einsatz in Berlin-Friedrichshain am Mittwochabend hat es große Probleme mit den digitalen Funkgeräten gegeben.

Mehrere Beamte, die an dem Groß-Einsatz mit 500 Polizisten beteiligt waren, berichten von Funklöchern im Innenhof und im Gebäude des Hauses mit der Hausnummer 94 in der Rigaer Straße.

Stephan Kelm von der Berliner Polizeigewerkschaft sagte am Freitag dem rbb, das sei ein bekanntes Problem.

Gerade in der Rigaer Straße sei die Netzabdeckung schlecht. Manche Funklöcher in Berlin sind laut Gewerkschaft so groß wie ganze Kleinstädte. Unabhängig von der Bedrohung durch den Terrorismus brauche die Polizei zuverlässigen Digitalfunk.

Zurzeit sorgen 55 Basisstationen für die Netzabdeckung. Kelm sagte, es müssten doppelt so viele sein.

Die Innenverwaltung kennt das Problem und verspricht seit Jahren, die Situation zu verbessern.

Bei dem Einsatz in der Rigaer Straße gab es weitere Probleme: Nachbarn und Anwohner berichten von aufgebrochenen Wohnungstüren, obwohl offiziell von einer Begehung des Hauses die Rede war.

Ein Polizeisprecher hat dem rbb sowohl die aufgebrochenen Türen als auch die Funkprobleme bestätigt.

Stephan Kelm von der Polizeigewerkschaft würde sich nicht wundern, wenn ein Zusammenhang bestünde.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg

radioBerlin 88,8
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-34 210
Fax: +49 (0)30 979 93-34 219
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planung@radioberlin.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3226504, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zum Polizei-Einsatz Rigaer Straße:

Berlin (ots) - Beim Polizei-Einsatz in Berlin-Friedrichshain am Mittwochabend hat es große Probleme mit den digitalen Funkgeräten gegeben.

Mehrere Beamte, die an dem Groß-Einsatz mit 500 Polizisten beteiligt waren, berichten von Funklöchern im Innenhof und im Gebäude des Hauses mit der Hausnummer 94 in der Rigaer Straße.

Stephan Kelm von der Berliner Polizeigewerkschaft sagte am Freitag dem rbb, das sei ein bekanntes Problem.

Gerade in der Rigaer Straße sei die Netzabdeckung schlecht. Manche Funklöcher in Berlin sind laut Gewerkschaft so groß wie ganze Kleinstädte. Unabhängig von der Bedrohung durch den Terrorismus brauche die Polizei zuverlässigen Digitalfunk.

Zurzeit sorgen 55 Basisstationen für die Netzabdeckung. Kelm sagte, es müssten doppelt so viele sein.

Die Innenverwaltung kennt das Problem und verspricht seit Jahren, die Situation zu verbessern.

Bei dem Einsatz in der Rigaer Straße gab es weitere Probleme: Nachbarn und Anwohner berichten von aufgebrochenen Wohnungstüren, obwohl offiziell von einer Begehung des Hauses die Rede war.

Ein Polizeisprecher hat dem rbb sowohl die aufgebrochenen Türen als auch die Funkprobleme bestätigt.

Stephan Kelm von der Polizeigewerkschaft würde sich nicht wundern, wenn ein Zusammenhang bestünde.

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