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Ralf Jäger (SPD), NRW-Innenminister: Der Reker-Attentäter genießt in der Kölner Justizvollzugsanstalt keine 'Sonderbehandlung'!

Datum: Dienstag, der 05. Januar 2016 @ 08:32:15 Thema: Deutsche Politik News

Ralf Jäger zum Reker-Attentäter:

Düsseldorf (ots) - NRW-InnenministerRalf Jäger(SPD) hat der Behauptung des Kölner CDU-Landtagsabgeordneten Christian Möbius widersprochen, der mutmaßliche Reker-Attentäter Frank S. genieße in der Kölner Justizvollzugsanstalt eine "Sonderbehandlung".

Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf die Antwort Jägers auf die Anfrage von Möbius.

Die damalige Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker war von dem Mann mit Messerstichen schwer verletzt worden.

Die Frage, ob Frank S. ein Informant des Verfassungsschutzes war, bleibt allerdings weiter offen. Jäger will diese Spekulation "aus Gründen des Geheimschutzes" weder bestätigen noch verneinen.

Bei der Frage, wieso Frank S., der jahrelang Hartz-IV-bezogen habe, beim Jobcenter niemals habe vorsprechen müssen, verweist Jäger in seiner Antwort an Möbius auf den Datenschutz.

Auf die Frage, warum die Jobcenter-Akte von Frank S. gesperrt worden sei, heißt es, die Daten unterlägen dem Sozialgeheimnis und seien "als für die Öffentlichkeit ,gesperrt' zu begreifen".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3216820, Autor siehe obiger Artikel.

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Ralf Jäger zum Reker-Attentäter:

Düsseldorf (ots) - NRW-InnenministerRalf Jäger(SPD) hat der Behauptung des Kölner CDU-Landtagsabgeordneten Christian Möbius widersprochen, der mutmaßliche Reker-Attentäter Frank S. genieße in der Kölner Justizvollzugsanstalt eine "Sonderbehandlung".

Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf die Antwort Jägers auf die Anfrage von Möbius.

Die damalige Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker war von dem Mann mit Messerstichen schwer verletzt worden.

Die Frage, ob Frank S. ein Informant des Verfassungsschutzes war, bleibt allerdings weiter offen. Jäger will diese Spekulation "aus Gründen des Geheimschutzes" weder bestätigen noch verneinen.

Bei der Frage, wieso Frank S., der jahrelang Hartz-IV-bezogen habe, beim Jobcenter niemals habe vorsprechen müssen, verweist Jäger in seiner Antwort an Möbius auf den Datenschutz.

Auf die Frage, warum die Jobcenter-Akte von Frank S. gesperrt worden sei, heißt es, die Daten unterlägen dem Sozialgeheimnis und seien "als für die Öffentlichkeit ,gesperrt' zu begreifen".

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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