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Eine Berliner Initiative aus Künstlergruppen, Stiftungen und Vereinen will aus dem ''Haus der Statistik'' ein Gemeinschaftsprojekt für Flüchtlinge und Künstler machen!

Datum: Freitag, der 11. Dezember 2015 @ 13:22:52 Thema: Deutsche Politik News

Zum "Haus der Statistik":

Berlin (ots) - Das einstige "Haus der Statistik" am Alexanderplatz soll reaktiviert und zu einem Gemeinschaftsprojekt für Flüchtlinge und Künstler umgebaut werden.

Das schlägt eine Initiative aus Künstlergruppen, Stiftungen und Vereinen vor, wie die Zeitung "neues deutschland" berichtet.

Fast die Hälfte des Gebäudekomplexes ist für die Unterbringung von Geflüchteten vorgesehen, für die auch Räume für Bildung und Integration eingerichtet werden sollen.

Andere Bereiche sollen von Künstlern und Kreativen genutzt werden können, das Erdgeschoss ist für Kultur und Begegnung reserviert.

So entstehe »ein Leuchtturmprojekt der anderen Art in einer sich kommerzialisierenden Innenstadt«, heißt es im Konzept, das der Zeitung vorliegt.

Entstehen könnte Wohnraum für bis zu 1.500 Asylsuchenden, aber auch für Studenten. »Wir wollen keine Flüchtlingsburg, sondern normale Nachbarschaften«, sagt Berlins Atelierbeauftragter Florian Schmidt.

Auch geflüchtete Künstler könnten einziehen und später »normale« Mieter.

Der riesige Komplex mit 40.000 Quadratmeter Nutzfläche gehört dem Bund und wartet seit dem Auszug der Stasi-Unterlagenbehörde 2008 auf seinen Abriss.

Der Senat verhandelt derzeit mit dem Bund über einen Kauf.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3199781, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über Deutsche-Politik-News.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



Zum "Haus der Statistik":

Berlin (ots) - Das einstige "Haus der Statistik" am Alexanderplatz soll reaktiviert und zu einem Gemeinschaftsprojekt für Flüchtlinge und Künstler umgebaut werden.

Das schlägt eine Initiative aus Künstlergruppen, Stiftungen und Vereinen vor, wie die Zeitung "neues deutschland" berichtet.

Fast die Hälfte des Gebäudekomplexes ist für die Unterbringung von Geflüchteten vorgesehen, für die auch Räume für Bildung und Integration eingerichtet werden sollen.

Andere Bereiche sollen von Künstlern und Kreativen genutzt werden können, das Erdgeschoss ist für Kultur und Begegnung reserviert.

So entstehe »ein Leuchtturmprojekt der anderen Art in einer sich kommerzialisierenden Innenstadt«, heißt es im Konzept, das der Zeitung vorliegt.

Entstehen könnte Wohnraum für bis zu 1.500 Asylsuchenden, aber auch für Studenten. »Wir wollen keine Flüchtlingsburg, sondern normale Nachbarschaften«, sagt Berlins Atelierbeauftragter Florian Schmidt.

Auch geflüchtete Künstler könnten einziehen und später »normale« Mieter.

Der riesige Komplex mit 40.000 Quadratmeter Nutzfläche gehört dem Bund und wartet seit dem Auszug der Stasi-Unterlagenbehörde 2008 auf seinen Abriss.

Der Senat verhandelt derzeit mit dem Bund über einen Kauf.

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