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Jaqar Khoen Mullah Ahmed, kurdischer Aktivist, ist gegen eine Zusammenarbeit des Westens mit Präsident Baschar al-Assad: Das Assad-Regime hat den Terrorismus mit hervorgebracht!

Datum: Freitag, der 11. Dezember 2015 @ 08:47:50 Thema: Deutsche Politik News

Jaqar Khoen Mullah Ahmed zum Assad-Regime:

Berlin (ots) - Jaqar Khoen Mullah Ahmed, ein aus Syrien geflohener kurdischer Aktivist des »Verbandes der freien syrischen Studenten«, hat sich gegen eine Zusammenarbeit des Westens mit Präsident Baschar al-Assad im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) ausgesprochen.

Im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Freitagausgabe) sagte er: »Die Unterscheidung zwischen Terrorismus und dem syrischen Regime ist ein großer Fehler westlicher Regierungen. Das Assad-Regime hat den Terrorismus mit hervorgebracht.«

Während die internationale Koalition ausschließlich gegen den IS vorgehe, rücke das syrische Regime in ehemals befreite Gebiete vor.

»Das Assad-Regime muss weg. Auf der ersten Genfer Konferenz wurde das erkannt und daran hätte man sich halten sollen. Doch der Westen ist leider umgeschwenkt. Inzwischen wird die syrische Regierung von allen Seiten gestärkt.«

Jaqar Khoen Mullah Ahmed, der mehrere Monate in syrischen Gefängnissen verbrachte, forderte westliche Staaten auf, sich wieder an die Prinzipien der Genfer Konferenz zu halten.

Nur nach einem Rücktritt Assads könne eine Übergangsregierung den Weg zu demokratischen Wahlen frei machen.

»Die syrische Gesellschaft muss selbst entscheiden, wer Syrien regiert. Nur so kann ein demokratischer Staat aufgebaut werden.«

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3199641, Autor siehe obiger Artikel.

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Jaqar Khoen Mullah Ahmed zum Assad-Regime:

Berlin (ots) - Jaqar Khoen Mullah Ahmed, ein aus Syrien geflohener kurdischer Aktivist des »Verbandes der freien syrischen Studenten«, hat sich gegen eine Zusammenarbeit des Westens mit Präsident Baschar al-Assad im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) ausgesprochen.

Im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Freitagausgabe) sagte er: »Die Unterscheidung zwischen Terrorismus und dem syrischen Regime ist ein großer Fehler westlicher Regierungen. Das Assad-Regime hat den Terrorismus mit hervorgebracht.«

Während die internationale Koalition ausschließlich gegen den IS vorgehe, rücke das syrische Regime in ehemals befreite Gebiete vor.

»Das Assad-Regime muss weg. Auf der ersten Genfer Konferenz wurde das erkannt und daran hätte man sich halten sollen. Doch der Westen ist leider umgeschwenkt. Inzwischen wird die syrische Regierung von allen Seiten gestärkt.«

Jaqar Khoen Mullah Ahmed, der mehrere Monate in syrischen Gefängnissen verbrachte, forderte westliche Staaten auf, sich wieder an die Prinzipien der Genfer Konferenz zu halten.

Nur nach einem Rücktritt Assads könne eine Übergangsregierung den Weg zu demokratischen Wahlen frei machen.

»Die syrische Gesellschaft muss selbst entscheiden, wer Syrien regiert. Nur so kann ein demokratischer Staat aufgebaut werden.«

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