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So wird das nichts bei VW: Noch immer ist nicht klar, wie genau im größten deutschen Industriekonzern systematischer Betrug der Kunden und Behörden über Jahre hinweg möglich war!

Datum: Freitag, der 11. Dezember 2015 @ 08:01:31 Thema: Deutsche Politik News

Zu Volkswagen:

Frankfurt (ots) - Die Selbstinszenierung der VW-Topmanager funktioniert in jüngster Zeit nach einem einfachen Schema: Wir sind reumütig, doch jetzt wird alles besser.

So lief es auch, als Hans Dieter Pötsch, Chef des Aufsichtsrats, und Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands, am Donnerstag eine Zwischenbilanz in der Aufarbeitung des Abgasskandals vorlegten.

Viel war von Neuanfang, Neuausrichtung und Transparenz die Rede.

Doch diese Beteuerungen wurden in der Sache nicht eingelöst.

Noch immer ist nicht klar, wie genau im größten deutschen Industriekonzern systematischer Betrug der Kunden und Behörden über Jahre hinweg möglich war.

Aber um Aufklärung geht es den Managern auch nicht.

Ihnen geht es darum, die Folgen des Abgasskandals möglichst klein zu halten.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3199673, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über Deutsche-Politik-News.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



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Frankfurt (ots) - Die Selbstinszenierung der VW-Topmanager funktioniert in jüngster Zeit nach einem einfachen Schema: Wir sind reumütig, doch jetzt wird alles besser.

So lief es auch, als Hans Dieter Pötsch, Chef des Aufsichtsrats, und Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands, am Donnerstag eine Zwischenbilanz in der Aufarbeitung des Abgasskandals vorlegten.

Viel war von Neuanfang, Neuausrichtung und Transparenz die Rede.

Doch diese Beteuerungen wurden in der Sache nicht eingelöst.

Noch immer ist nicht klar, wie genau im größten deutschen Industriekonzern systematischer Betrug der Kunden und Behörden über Jahre hinweg möglich war.

Aber um Aufklärung geht es den Managern auch nicht.

Ihnen geht es darum, die Folgen des Abgasskandals möglichst klein zu halten.

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Frankfurter Rundschau
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