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Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender: Alexis Tsipras (griechischer Ministerpräsident) bestätigt unsere Befürchtungen!

Datum: Dienstag, der 08. Dezember 2015 @ 16:01:24 Thema: Deutsche Politik News

Christian Lindner zu Alexis Tsipras:

Berlin (ots) - Zu Äußerungen des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:

"Alexis Tsipras bleibt seiner Linie des Täuschens, Tricksens und Tarnens treu. Er bestätigt damit unsere Befürchtungen, dass er selbst die Umsetzung des Hilfspakets in Griechenland untergräbt.

Dabei steht unter allen vereinbarten Reformen seine Unterschrift. Wir erwarten die vollständige Umsetzung des Spar- und Reformprogramms.

Daneben bleiben die Zweifel an der Schuldentragfähigkeit Griechenlands bestehen. In Wahrheit leisten die Geldgeber keine Hilfskredite, sondern Transferzahlungen.

Für uns bleibt ein Mitwirken des Internationalen Währungsfonds an der Stabilisierung Griechenlands unerlässlich.

Sollte sich der IWF im Januar gegen eine Beteiligung an den Hilfen entscheiden, entzieht das dem dritten Hilfspaket die Geschäftsgrundlage.

Dann muss auch in Deutschland neu über die Hilfen für Griechenland diskutiert werden."

Pressekontakt:

Freie Demokraten (FDP)
Nils Droste
Pressesprecher der FDP
Telefon: 030 284958-41
E-Mail: nils.droste@fdp.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58455/3197079, Autor siehe obiger Artikel.

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Christian Lindner zu Alexis Tsipras:

Berlin (ots) - Zu Äußerungen des griechischen Ministerpräsidenten Tsipras erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:

"Alexis Tsipras bleibt seiner Linie des Täuschens, Tricksens und Tarnens treu. Er bestätigt damit unsere Befürchtungen, dass er selbst die Umsetzung des Hilfspakets in Griechenland untergräbt.

Dabei steht unter allen vereinbarten Reformen seine Unterschrift. Wir erwarten die vollständige Umsetzung des Spar- und Reformprogramms.

Daneben bleiben die Zweifel an der Schuldentragfähigkeit Griechenlands bestehen. In Wahrheit leisten die Geldgeber keine Hilfskredite, sondern Transferzahlungen.

Für uns bleibt ein Mitwirken des Internationalen Währungsfonds an der Stabilisierung Griechenlands unerlässlich.

Sollte sich der IWF im Januar gegen eine Beteiligung an den Hilfen entscheiden, entzieht das dem dritten Hilfspaket die Geschäftsgrundlage.

Dann muss auch in Deutschland neu über die Hilfen für Griechenland diskutiert werden."

Pressekontakt:

Freie Demokraten (FDP)
Nils Droste
Pressesprecher der FDP
Telefon: 030 284958-41
E-Mail: nils.droste@fdp.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58455/3197079, Autor siehe obiger Artikel.

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