Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Umfragen zu Bundes- und Landtagswahlen: Starke Frauen - Ruhe und Besonnenheit mit klaren Werten gelten den Wählern mehr als das große, schnelle, laute Wort!

Zu Umfragen zu Bundes- und Landtagswahlen:

Bielefeld (ots) - Frauen regieren anders. Das weiß man schon länger.

Sie überzeugen eher als Männer. Das zeigt die Forsa-Umfrage.

Inhaltlich vermag man den Wählerwillen nicht recht nachzuvollziehen.

Sowohl an der Bundeskanzlerin als auch an der Ministerpräsidentin gibt es durchaus Kritik - nicht nur vom politischen Gegner.

So sieht sich die Kanzlerin schwersten Attacken gegen ihre Flüchtlingspolitik vor allem in den eigenen Reihen ausgesetzt.

CSU-Chef Seehofer hat sie jüngst brüskiert.

Der konservative CDU-Flügel streut Gerüchte über einen möglichen Wechsel im Kanzleramt zu Finanzminister Schäuble.

NRW plagt sich mit schlecht aufgestellten Haushalten, die Verfassungsrichter korrigieren müssen.

Auch Arbeitsmarkt und Schuldenabbau liefern Angriffsflächen.

Die Angriffe indes schaden weder Kraft noch Merkel.

Im Gegenteil: Es sind diese beiden Frauen, in deren Schatten die SPD in NRW und die CDU im Bund stabile Umfrage-Ergebnisse erzielen.

Vielleicht sollten die Politik-Männer von diesen starken Frauen lernen: Ruhe und Besonnenheit mit klaren Werten gelten Wählern mehr als das große, schnelle, laute Wort.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3192364, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Frauen regieren anders. Das weiß man schon länger.

Sie überzeugen eher als Männer. Das zeigt die Forsa-Umfrage.

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Sowohl an der Bundeskanzlerin als auch an der Ministerpräsidentin gibt es durchaus Kritik - nicht nur vom politischen Gegner.

So sieht sich die Kanzlerin schwersten Attacken gegen ihre Flüchtlingspolitik vor allem in den eigenen Reihen ausgesetzt.

CSU-Chef Seehofer hat sie jüngst brüskiert.

Der konservative CDU-Flügel streut Gerüchte über einen möglichen Wechsel im Kanzleramt zu Finanzminister Schäuble.

NRW plagt sich mit schlecht aufgestellten Haushalten, die Verfassungsrichter korrigieren müssen.

Auch Arbeitsmarkt und Schuldenabbau liefern Angriffsflächen.

Die Angriffe indes schaden weder Kraft noch Merkel.

Im Gegenteil: Es sind diese beiden Frauen, in deren Schatten die SPD in NRW und die CDU im Bund stabile Umfrage-Ergebnisse erzielen.

Vielleicht sollten die Politik-Männer von diesen starken Frauen lernen: Ruhe und Besonnenheit mit klaren Werten gelten Wählern mehr als das große, schnelle, laute Wort.

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