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Thomas Webel (CDU), Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt: 20 Millionen Euro für Winterdienst beantragt, ohne dass es ein ausgearbeitetes Konzept gibt!

Datum: Mittwoch, der 02. Dezember 2015 @ 12:31:57 Thema: Deutsche Politik Skandale

Zu Thomas Webel:

Halle (ots) - Jahrelang hat das Ministerium von Thomas Webel das Problem der Personalnot im Winterdienst nicht angepackt und versucht, sich mit Provisorien durchzumogeln.

Einige Saisonkräfte, einige Zeitarbeiter, das musste reichen.

Plötzlich nun die Kehrtwende, die große Privatisierung.

Dass ein hoch verschuldetes Land wie Sachsen-Anhalt bei einem Geschäft, bei dem private Firmen Millionen verdienen, darauf verzichtet, Alternativen durchzurechnen, ist schlimm genug.

Dass aber 20 Millionen Euro beantragt werden, ohne dass es ein ausgearbeitetes Konzept gibt, ist nicht mehr hinnehmbar. Getreu dem Motto: erst einmal die Kohle sichern, die Ideen werden später nachgereicht.

In einer Demokratie ist das nicht nur arrogant gegenüber den Abgeordneten im Parlament, es ist auch eine Missachtung des Wählers.

Denn der muss am Ende dafür zahlen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3191331, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Jahrelang hat das Ministerium von Thomas Webel das Problem der Personalnot im Winterdienst nicht angepackt und versucht, sich mit Provisorien durchzumogeln.

Einige Saisonkräfte, einige Zeitarbeiter, das musste reichen.

Plötzlich nun die Kehrtwende, die große Privatisierung.

Dass ein hoch verschuldetes Land wie Sachsen-Anhalt bei einem Geschäft, bei dem private Firmen Millionen verdienen, darauf verzichtet, Alternativen durchzurechnen, ist schlimm genug.

Dass aber 20 Millionen Euro beantragt werden, ohne dass es ein ausgearbeitetes Konzept gibt, ist nicht mehr hinnehmbar. Getreu dem Motto: erst einmal die Kohle sichern, die Ideen werden später nachgereicht.

In einer Demokratie ist das nicht nur arrogant gegenüber den Abgeordneten im Parlament, es ist auch eine Missachtung des Wählers.

Denn der muss am Ende dafür zahlen.

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