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Karl-Josef Laumann, CDU-Präsidiumsmitglied: Bundeskanzlerin Angela Merkel braucht bei Flüchtlingen ''noch etwas Zeit''!

Datum: Dienstag, der 03. November 2015 @ 09:11:32 Thema: Deutsche Politik News

Karl-Josef Laumann zu Angela Merkel:

Hagen (ots) - In der aktuellen Flüchtlingskrise hat CDU-Präsidiumsmitglied Karl-Josef Laumann "noch etwas Zeit" für Bundeskanzlerin Angela Merkel verlangt.

"Die Union fordert Transitzonen an den Außengrenzen, um Asylverfahren effektiver zu regeln. Auch die gibt es nicht von heute auf morgen" sagte Laumann im Gespräch mit der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (WP, Dienstagausgabe).

Der CDU-Politiker appellierte auch an die SPD, sich "nicht länger zu verweigern".

Merkels Politik, die Herausforderung europa- und außenpolitisch zu bewältigen, sei die einzig erfolgversprechende Lösung und benötige für ihre Wirkung noch etwas Zeit, sagte der Staatssekretär im Gesundheitsministerium.

"Für solche plötzlichen Situationen hat kein Politiker einen fertigen Plan in der Schublade."

Derzeit könne niemand sagen, wann die Flüchtlingszahlen wieder sinken. Es gebe aber Grenzen, was bei der Aufnahme möglich sei, so Laumann weiter.

"Eine Zuwanderung von 10.000 Menschen pro Tag ist auf Dauer nicht machbar. Deshalb müssen wir die Anerkennungsverfahren abschließen, bevor Asylbewerber in die Kommunen kommen."

Pressekontakt:

Westfalenpost
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3163783, Autor siehe obiger Artikel.

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Hagen (ots) - In der aktuellen Flüchtlingskrise hat CDU-Präsidiumsmitglied Karl-Josef Laumann "noch etwas Zeit" für Bundeskanzlerin Angela Merkel verlangt.

"Die Union fordert Transitzonen an den Außengrenzen, um Asylverfahren effektiver zu regeln. Auch die gibt es nicht von heute auf morgen" sagte Laumann im Gespräch mit der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (WP, Dienstagausgabe).

Der CDU-Politiker appellierte auch an die SPD, sich "nicht länger zu verweigern".

Merkels Politik, die Herausforderung europa- und außenpolitisch zu bewältigen, sei die einzig erfolgversprechende Lösung und benötige für ihre Wirkung noch etwas Zeit, sagte der Staatssekretär im Gesundheitsministerium.

"Für solche plötzlichen Situationen hat kein Politiker einen fertigen Plan in der Schublade."

Derzeit könne niemand sagen, wann die Flüchtlingszahlen wieder sinken. Es gebe aber Grenzen, was bei der Aufnahme möglich sei, so Laumann weiter.

"Eine Zuwanderung von 10.000 Menschen pro Tag ist auf Dauer nicht machbar. Deshalb müssen wir die Anerkennungsverfahren abschließen, bevor Asylbewerber in die Kommunen kommen."

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