Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Heiner Geißler, CDU-Politiker: Den syrischen Bürgerkrieg mit militärischen Mitteln beenden

Zum syrischen Bürgerkrieg:

Hannover (ots) - Der CDU-Politiker Heiner Geißler hat sich dafür ausgesprochen, dass der syrische Bürgerkrieg mit militärischen Mitteln beendet werden muss.

Im Interview mit der hannoverschen "Neue Presse" (Dienstagsausgabe) sagte Geißler: "Amerikaner, Russen, Europäer und Nahoststaaten einschließlich der Türkei müssten eine politische Konzeption für Syrien entwerfen und diese militärisch durchsetzen.

Auch mit Bodentruppen. Es geht nicht anders. Da darf man sich nicht ein pazifistisches Brett vor den Kopf nageln lassen."

Der frühere CDU-Generalsekretär äußerte sich in dem Interview auch zu dem Umgang der EU-Mitgliedsstaaten zur Flüchtlingskrise.

Die inneren Werte Europas stünden auf dem Spiel: Humanität und Solidarität. In dem Zusammenhang lobte er die Bundeskanzlerin.

"Ein wesentliches Verdienst von Kanzlerin Angela Merkel besteht darin, dass sie genau diese ethischen Werte, für die Europa gegründet worden ist, deutlich gemacht hat. Sie hat der Politik ein menschliches Gesicht gegeben."

Im Gegensatz dazu sei die Bewegung Pegida moralisch gesehen eine Katastrophe.

"Ihre Vertreter erzeugen ein Klima des Hasses. So etwas hatten wir vor 20 Jahren auch schon einmal, als Flüchtlingsheime brannten und Menschen ermordet wurden.

Durch Pegida fühlen sich manche Verbrecher legitimiert, ihre Taten begehen zu können."

Ende

Pressekontakt:

Neue Presse Hannover
Petra Rückerl
Telefon: +49 511/5101-2264
rueckerl@neuepresse.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66865/3157703, Autor siehe obiger Artikel.

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Zum syrischen Bürgerkrieg:

Hannover (ots) - Der CDU-Politiker Heiner Geißler hat sich dafür ausgesprochen, dass der syrische Bürgerkrieg mit militärischen Mitteln beendet werden muss.

Im Interview mit der hannoverschen "Neue Presse" (Dienstagsausgabe) sagte Geißler: "Amerikaner, Russen, Europäer und Nahoststaaten einschließlich der Türkei müssten eine politische Konzeption für Syrien entwerfen und diese militärisch durchsetzen.

Auch mit Bodentruppen. Es geht nicht anders. Da darf man sich nicht ein pazifistisches Brett vor den Kopf nageln lassen."

Der frühere CDU-Generalsekretär äußerte sich in dem Interview auch zu dem Umgang der EU-Mitgliedsstaaten zur Flüchtlingskrise.

Die inneren Werte Europas stünden auf dem Spiel: Humanität und Solidarität. In dem Zusammenhang lobte er die Bundeskanzlerin.

"Ein wesentliches Verdienst von Kanzlerin Angela Merkel besteht darin, dass sie genau diese ethischen Werte, für die Europa gegründet worden ist, deutlich gemacht hat. Sie hat der Politik ein menschliches Gesicht gegeben."

Im Gegensatz dazu sei die Bewegung Pegida moralisch gesehen eine Katastrophe.

"Ihre Vertreter erzeugen ein Klima des Hasses. So etwas hatten wir vor 20 Jahren auch schon einmal, als Flüchtlingsheime brannten und Menschen ermordet wurden.

Durch Pegida fühlen sich manche Verbrecher legitimiert, ihre Taten begehen zu können."

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rueckerl@neuepresse.de

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