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Neustart des Pflegeberufegesetzes notwendig: bpa begrüßt Pläne, die Einführung der Generalistik zu überdenken!

Datum: Freitag, der 23. Oktober 2015 @ 10:01:05 Thema: Deutsche Politik News

Zum Pflegeberufegesetz:

Berlin (ots) - Auf die Anregung des Pflegeexperten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erwin Rüddel, die Zusammenlegung der bisher drei Pflegeausbildungen zu überdenken, reagierte der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) erfreut:

"Wir begrüßen es sehr, dass sich in der verfahrenen Debatte um die Einführung der Generalistik nun offensichtlich die Vernunft durchsetzt - und die Einsicht, dass der Altenpflegeberuf erhalten werden muss", so bpa-Präsident Bernd Meurer.

Der bpa engagiert sich seit Beginn der Diskussion um die Generalistik für den Erhalt der eigenständigen Ausbildungen in der Kinderkranken-, der Kranken- und der Altenpflege und hat stets betont, dass mit der geplanten Abschaffung des Altenpflegeberufs die Versorgung der pflegebedürftigen Menschen aufs Spiel gesetzt werde.

"Mit der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes würde eine große Zahl an Ausbildungsplätzen pro Jahrgang verloren gehen - was das Ende der Rekordzahlen in der Altenpflegeausbildung hieße -, und die Qualität in der Versorgung würde deutlich sinken.

Deshalb müssen wir die Altenpflegeausbildung, auf die andere Länder in Europa mit Respekt und Anerkennung schauen, unbedingt erhalten. Es gilt, die Spezialisierung weiterzuentwickeln und nicht, einen hoch qualifizierten Beruf abzuschaffen", so Meurer.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.

Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert.

Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege).

Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

Pressekontakt:

Für Rückfragen: Herbert Mauel, Bernd Tews, bpa-Geschäftsführer, Tel.:
030/30 87 88 60, www.bpa.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/17920/3154248, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Zum Pflegeberufegesetz:

Berlin (ots) - Auf die Anregung des Pflegeexperten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erwin Rüddel, die Zusammenlegung der bisher drei Pflegeausbildungen zu überdenken, reagierte der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) erfreut:

"Wir begrüßen es sehr, dass sich in der verfahrenen Debatte um die Einführung der Generalistik nun offensichtlich die Vernunft durchsetzt - und die Einsicht, dass der Altenpflegeberuf erhalten werden muss", so bpa-Präsident Bernd Meurer.

Der bpa engagiert sich seit Beginn der Diskussion um die Generalistik für den Erhalt der eigenständigen Ausbildungen in der Kinderkranken-, der Kranken- und der Altenpflege und hat stets betont, dass mit der geplanten Abschaffung des Altenpflegeberufs die Versorgung der pflegebedürftigen Menschen aufs Spiel gesetzt werde.

"Mit der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes würde eine große Zahl an Ausbildungsplätzen pro Jahrgang verloren gehen - was das Ende der Rekordzahlen in der Altenpflegeausbildung hieße -, und die Qualität in der Versorgung würde deutlich sinken.

Deshalb müssen wir die Altenpflegeausbildung, auf die andere Länder in Europa mit Respekt und Anerkennung schauen, unbedingt erhalten. Es gilt, die Spezialisierung weiterzuentwickeln und nicht, einen hoch qualifizierten Beruf abzuschaffen", so Meurer.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 9.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland.

Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert.

Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 275.000 Arbeitsplätze und circa 21.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege).

Das investierte Kapital liegt bei etwa 21,8 Milliarden Euro.

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Für Rückfragen: Herbert Mauel, Bernd Tews, bpa-Geschäftsführer, Tel.:
030/30 87 88 60, www.bpa.de

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