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Peter Altmaier (CDU), Kanzleramtsminister, warnt vor weiteren Debatten über Belastungsgrenzen: ''Im Augenblick geht es um praktische Entscheidungen''!

Datum: Mittwoch, der 30. September 2015 @ 08:05:00 Thema: Deutsche Politik News

Peter Altmaier zu Debatten über eine Belastungsgrenze bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms:

Saarbrücken (ots) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat vor weiteren Debatten über eine Belastungsgrenze bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms gewarnt.

Altmaier sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch): "Ich halte nichts von theoretischen Diskussionen. Im Augenblick geht es um praktische Entscheidungen."

Die Bewältigung der Flüchtlings- und Asylsituation sei eine Aufgabe, "die uns noch einige Zeit beschäftigen wird", so der Kanzleramtsminister.

Deshalb gehe es "weniger darum, wer sich ändert. Es kommt darauf an, dass wir den Flüchtlingen die Möglichkeit bieten, unser Land kennen zu lernen."

Selbstverständlich müssten sie im Gegenzug nicht nur die Sprache lernen, sondern auch die Gesetze einhalten und die Kultur des Landes beachten.

Altmaier betonte weiter: "Ich bin überzeugt, dass die Identität unseres Landes durch diese Aufgabe stärker wird."

Vor dem Hintergrund wachsender Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen sagte Altmaier: "Wir müssen die Flüchtlinge selbst stärker in die Pflicht nehmen."

Der Aufenthalt in großen Erstaufnahmeinrichtungen sei für alle Beteiligten mit Unannehmlichkeiten verbunden.

"Trotzdem ist dies notwendig. Genauso notwendig ist es, dass die Gesetze von allen beachtet werden."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3134821 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)

Peter Altmaier zu Debatten über eine Belastungsgrenze bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms:

Saarbrücken (ots) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat vor weiteren Debatten über eine Belastungsgrenze bei der Bewältigung des Flüchtlingsansturms gewarnt.

Altmaier sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch): "Ich halte nichts von theoretischen Diskussionen. Im Augenblick geht es um praktische Entscheidungen."

Die Bewältigung der Flüchtlings- und Asylsituation sei eine Aufgabe, "die uns noch einige Zeit beschäftigen wird", so der Kanzleramtsminister.

Deshalb gehe es "weniger darum, wer sich ändert. Es kommt darauf an, dass wir den Flüchtlingen die Möglichkeit bieten, unser Land kennen zu lernen."

Selbstverständlich müssten sie im Gegenzug nicht nur die Sprache lernen, sondern auch die Gesetze einhalten und die Kultur des Landes beachten.

Altmaier betonte weiter: "Ich bin überzeugt, dass die Identität unseres Landes durch diese Aufgabe stärker wird."

Vor dem Hintergrund wachsender Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen sagte Altmaier: "Wir müssen die Flüchtlinge selbst stärker in die Pflicht nehmen."

Der Aufenthalt in großen Erstaufnahmeinrichtungen sei für alle Beteiligten mit Unannehmlichkeiten verbunden.

"Trotzdem ist dies notwendig. Genauso notwendig ist es, dass die Gesetze von allen beachtet werden."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3134821 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)





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