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Pandemie Notfallpläne: Gefährliche Impfung - die Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe müssen ehrlich und transparent aufgearbeitet werden!

Datum: Samstag, der 29. August 2015 @ 10:03:34 Thema: Deutsche Politik News

Eva Quadbeck zu den Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe:

Düsseldorf (ots) - Die Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe werden noch einmal ehrlich und transparent aufgearbeitet werden müssen.

Durch die Impfung gegen das H1N1-Virus sind Menschen schwer zu Schaden gekommen, die die Impfung gar nicht benötigt hätten.

Eine gravierende Panne.

Dass für ein nicht sehr gefährliches Virus ein Impfstoff mit möglichen schweren Nebenwirkungen offiziell von den Behörden empfohlen wird, darf nicht noch einmal passieren.

Selbstverständlich muss die Bundesregierung für den Fall einer Pandemie Notfallpläne in der Schublade haben.

Doch die Möglichkeit einer schnellen Impfstoff-Produktion, die zu einem solchen Pandemie-Plan dazugehört, darf nicht auf Kosten der Sicherheit erkauft werden.

Man wird die Verträge mit Pharma-Herstellern in Zukunft so schließen müssen, dass das Risiko nicht allein beim Staat und seinen Bürgern liegt.

Man wird zudem auch den Mut haben müssen, teuren Impfstoff wegzuwerfen, wenn sich wie im Fall des H1N1-Virus eine Erkrankung als weniger schlimm erweist.

Kommentar von Eva Quadbeck

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3108673, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Eva Quadbeck zu den Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe:

Düsseldorf (ots) - Die Impfempfehlungen bei der Schweinegrippe werden noch einmal ehrlich und transparent aufgearbeitet werden müssen.

Durch die Impfung gegen das H1N1-Virus sind Menschen schwer zu Schaden gekommen, die die Impfung gar nicht benötigt hätten.

Eine gravierende Panne.

Dass für ein nicht sehr gefährliches Virus ein Impfstoff mit möglichen schweren Nebenwirkungen offiziell von den Behörden empfohlen wird, darf nicht noch einmal passieren.

Selbstverständlich muss die Bundesregierung für den Fall einer Pandemie Notfallpläne in der Schublade haben.

Doch die Möglichkeit einer schnellen Impfstoff-Produktion, die zu einem solchen Pandemie-Plan dazugehört, darf nicht auf Kosten der Sicherheit erkauft werden.

Man wird die Verträge mit Pharma-Herstellern in Zukunft so schließen müssen, dass das Risiko nicht allein beim Staat und seinen Bürgern liegt.

Man wird zudem auch den Mut haben müssen, teuren Impfstoff wegzuwerfen, wenn sich wie im Fall des H1N1-Virus eine Erkrankung als weniger schlimm erweist.

Kommentar von Eva Quadbeck

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3108673, Autor siehe obiger Artikel.

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