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Österreichs Innenministerin nach der Entdeckung von 71 toten Flüchtlingen: Schleuser sind Kriminelle / Worte statt Taten - es wird bei Versprechungen und mahnenden Worten bleiben!

Datum: Samstag, der 29. August 2015 @ 09:03:33 Thema: Deutsche Politik News

Christian Schwerdtfeger zum Schleuser-Problem:

Düsseldorf (ots) - Die Innenministerin von Österreich hat es nach der Entdeckung der 71 toten Flüchtlinge auf den Punkt gebracht: Wer es jetzt immer noch nicht kapiert habe, dass Schleuser Kriminelle seien, dem sei auch nicht mehr zu helfen.

Wahre und richtige Worte.

Doch wie so oft sind sie wieder einmal erst dann gefallen, nachdem etwas Schreckliches passiert ist.

Denn das Problem mit diesen Kriminellen, die aus der Not der Flüchtlinge Kapital schlagen, ist lange bekannt.

Auch in Deutschland schlägt die Bundespolizei seit Jahren Alarm, den Schleusern sei mit dem wenigen zur Verfügung stehenden Personal nichts entgegenzusetzen.

So wird etwa die deutsch-belgische Grenze, über die sehr viele Schutzsuchende ins Land geschleust werden, von kaum mehr als einer Handvoll Bundespolizisten bewacht.

Die Politik hat auf die Hilferufe der Polizei bislang nur mit Untätigkeit reagiert.

Und vermutlich wird sich auch nach der Tragödie in Österreich nicht viel ändern.

Am Ende wird es wie meistens in solchen Fällen sein: Es wird bei Versprechungen und mahnenden Worten bleiben.

Kommentar von Christian Schwerdtfeger

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus www.presseportal.de, Autor siehe obiger Artikel.

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Christian Schwerdtfeger zum Schleuser-Problem:

Düsseldorf (ots) - Die Innenministerin von Österreich hat es nach der Entdeckung der 71 toten Flüchtlinge auf den Punkt gebracht: Wer es jetzt immer noch nicht kapiert habe, dass Schleuser Kriminelle seien, dem sei auch nicht mehr zu helfen.

Wahre und richtige Worte.

Doch wie so oft sind sie wieder einmal erst dann gefallen, nachdem etwas Schreckliches passiert ist.

Denn das Problem mit diesen Kriminellen, die aus der Not der Flüchtlinge Kapital schlagen, ist lange bekannt.

Auch in Deutschland schlägt die Bundespolizei seit Jahren Alarm, den Schleusern sei mit dem wenigen zur Verfügung stehenden Personal nichts entgegenzusetzen.

So wird etwa die deutsch-belgische Grenze, über die sehr viele Schutzsuchende ins Land geschleust werden, von kaum mehr als einer Handvoll Bundespolizisten bewacht.

Die Politik hat auf die Hilferufe der Polizei bislang nur mit Untätigkeit reagiert.

Und vermutlich wird sich auch nach der Tragödie in Österreich nicht viel ändern.

Am Ende wird es wie meistens in solchen Fällen sein: Es wird bei Versprechungen und mahnenden Worten bleiben.

Kommentar von Christian Schwerdtfeger

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Rheinische Post
Redaktion

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