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Ulrich Ropertz, Mieterbund, fordert Verdoppelung der Mittel für sozialen Wohnungsbau / Einkommnensschwache nicht gegen Flüchtlinge ausspielen!

Datum: Samstag, der 08. August 2015 @ 13:01:59 Thema: Deutsche Politik News

"Neues Deutschland" zum Bau von Sozialwohnungen:

Berlin (ots) - Angesichts der besorgniserregend gesunkenen Zahl von Sozialwohnungen hat der Deutsche Mieterbund (DMB) seine Forderung bekräftigt, dass die Bundesregierung die bisherigen Mittel von jährlich 518 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln müsse.

Wenn Bundesbauministerin Barabra Hendricks (SPD) erkläre, dass viel mehr für die soziale Wohnraumförderung getan werden müsse, dürfe sie dabei nicht nur auf die Länder schielen, erklärte der DMB-Geschäftsführer Ulrich Ropertz in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).

"Wir brauchen mittel- und kurzfristig mindestens zwei Millionen neue Sozialwohnungen. Das wäre keine dramatische Verbesserung, sondern der Status von Ende der 80er Jahre", sagte Ropertz.

Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf Erfordernisse, die sich aus den steigenden Flüchtlingszahlen ergeben.

"Wir wollen nicht, dass Flüchtlinge gegen Einkommensschwache ausgespielt werden. Also muss verstärkt soziale Wohnraumförderung betrieben werden - als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Land und Kommune."

Schließlich seien Zelte, Kasernen, Turnhallen und Container keine Lösung.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus www.presseportal.de, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Angesichts der besorgniserregend gesunkenen Zahl von Sozialwohnungen hat der Deutsche Mieterbund (DMB) seine Forderung bekräftigt, dass die Bundesregierung die bisherigen Mittel von jährlich 518 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln müsse.

Wenn Bundesbauministerin Barabra Hendricks (SPD) erkläre, dass viel mehr für die soziale Wohnraumförderung getan werden müsse, dürfe sie dabei nicht nur auf die Länder schielen, erklärte der DMB-Geschäftsführer Ulrich Ropertz in einem Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).

"Wir brauchen mittel- und kurzfristig mindestens zwei Millionen neue Sozialwohnungen. Das wäre keine dramatische Verbesserung, sondern der Status von Ende der 80er Jahre", sagte Ropertz.

Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf Erfordernisse, die sich aus den steigenden Flüchtlingszahlen ergeben.

"Wir wollen nicht, dass Flüchtlinge gegen Einkommensschwache ausgespielt werden. Also muss verstärkt soziale Wohnraumförderung betrieben werden - als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Land und Kommune."

Schließlich seien Zelte, Kasernen, Turnhallen und Container keine Lösung.

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