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Pflege-Vorsorge: Das ungeliebte Kind der Jugend

Datum: Dienstag, der 21. Juli 2015 @ 10:14:53 Thema: Deutsche Politik Infos

Es ist ein Thema, das jeder gerne verdrängt: Wie die eigene Betreuung aussehen soll, wenn man zum Pflegefall wird, ist vielen Menschen völlig unklar. Wer das Glück hatte, im Bekanntenkreis durch Großeltern oder Eltern noch nicht mit der Frage konfrontiert zu sein, wird sich kaum Gedanken machen, wie er die eigene Pflege gestalten möchte. Und doch kommt früher oder später der Zeitpunkt, an dem man von der Entwicklung der Dinge eingeholt wird. Spätestens dann, wenn die eigenen Eltern krank werden, ist der richtige Zeitpunkt, über ihre Betreuung und über die eigene Pflegeversicherung nachzudenken und Vorsorge zu treffen. Worauf man dabei unbedingt achten sollte, erfährt man auf http://www.vergleich-pflegeversicherungen.de/

Experten sehen hohen Bedarf
Fachleute aus Politik und Versicherungswirtschaft sehen den enormen Bedarf seit vielen Jahren. Unsere Gesellschaft wird immer älter, schon heute gibt es kaum genügend Pflegeplätze in stationären Einrichtungen oder gut geschulte ambulante Pflegekräfte, die sich um alte Menschen kümmern. Natürlich ist der Ansporn da, die eigenen Eltern möglichst lange selbst zu betreuen. Doch wer berufstätig ist und ein festes Einkommen gewohnt ist, wird darauf kaum verzichten wollen, selbst wenn man Eltern gerne pflegen will. Und schließlich ist die Unterstützung der Eltern in einer Pflegestufe 3 mit einer stationären Unterbringung gar nicht der häufigste Fall. Eine Betreuung im heimischen Haushalt, bei der Körperpflege, bei Arztbesuchen und bei Einkäufen ist weitaus häufiger gefragt, doch hier können Pflegekräfte nur begrenzt helfen. So entsteht ein Dilemma, vor dem Fachleute seit Jahren warnen, das vielen jüngeren Menschen oder der heute berufstätigen Generation noch gar nicht in den Sinn gekommen ist. Ältere Menschen brauchen Unterstützung, doch diese ist sehr individuell gehalten und kann aus privaten Mitteln kaum geleistet werden. Mit einer frühzeitigen Vorsorge legt man die finanzielle Basis dafür, eine ambulante oder stationäre Unterstützung bezahlen zu können. Deshalb lohnt es sich, dem potenziellen Pflegefall frühzeitig die gebotene Aufmerksamkeit zu widmen.

Frühzeitige Vorsorge macht vieles leichter
Gerade weil die Betreuung im Pflegefall von jungen Menschen gerne verdrängt wird, kann sich eine frühzeitige Beschäftigung mit einer Vorsorge lohnen. In jungen Jahren ist eine private Pflegeversicherung nämlich noch recht günstig abzuschließen. Dann fallen keine Risikozuschläge an, und eine angemessene Pflegerente kann zu niedrigen Kosten versichert werden. Im Alter bleibt dann die Gewissheit, dass mindestens die finanzielle Basis gelegt ist, um eine individuelle Pflege zu gewährleisten. Ist die Entscheidung für eine Versicherung erst einmal gefallen, kann man die Diskussion selbstverständlich wieder verdrängen, bis der Pflegefall eines Tages eintritt. Und letztlich gibt es ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit, wenn man schon heute weiß, dass man im Pflegefall ausreichend finanzielle Vorsorge getroffen hat. Denn schon ein Unfall oder eine Erkrankung kann dazu führen, dass man in jungen Jahren Pflege benötigt. Ist dann die finanzielle Basis gelegt, fällt die Entscheidung leichter, wie die individuelle Betreuung aussehen soll.

Müller & Kollegen UG
Mehringdamm 42
10961 Berlin
Tel: 030 92277527
Fax: 030 89622700
E-Mail: kontakt@mklb.de
Pressekontakt: Mario Müller
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Muehlegg << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Es ist ein Thema, das jeder gerne verdrängt: Wie die eigene Betreuung aussehen soll, wenn man zum Pflegefall wird, ist vielen Menschen völlig unklar. Wer das Glück hatte, im Bekanntenkreis durch Großeltern oder Eltern noch nicht mit der Frage konfrontiert zu sein, wird sich kaum Gedanken machen, wie er die eigene Pflege gestalten möchte. Und doch kommt früher oder später der Zeitpunkt, an dem man von der Entwicklung der Dinge eingeholt wird. Spätestens dann, wenn die eigenen Eltern krank werden, ist der richtige Zeitpunkt, über ihre Betreuung und über die eigene Pflegeversicherung nachzudenken und Vorsorge zu treffen. Worauf man dabei unbedingt achten sollte, erfährt man auf http://www.vergleich-pflegeversicherungen.de/

Experten sehen hohen Bedarf
Fachleute aus Politik und Versicherungswirtschaft sehen den enormen Bedarf seit vielen Jahren. Unsere Gesellschaft wird immer älter, schon heute gibt es kaum genügend Pflegeplätze in stationären Einrichtungen oder gut geschulte ambulante Pflegekräfte, die sich um alte Menschen kümmern. Natürlich ist der Ansporn da, die eigenen Eltern möglichst lange selbst zu betreuen. Doch wer berufstätig ist und ein festes Einkommen gewohnt ist, wird darauf kaum verzichten wollen, selbst wenn man Eltern gerne pflegen will. Und schließlich ist die Unterstützung der Eltern in einer Pflegestufe 3 mit einer stationären Unterbringung gar nicht der häufigste Fall. Eine Betreuung im heimischen Haushalt, bei der Körperpflege, bei Arztbesuchen und bei Einkäufen ist weitaus häufiger gefragt, doch hier können Pflegekräfte nur begrenzt helfen. So entsteht ein Dilemma, vor dem Fachleute seit Jahren warnen, das vielen jüngeren Menschen oder der heute berufstätigen Generation noch gar nicht in den Sinn gekommen ist. Ältere Menschen brauchen Unterstützung, doch diese ist sehr individuell gehalten und kann aus privaten Mitteln kaum geleistet werden. Mit einer frühzeitigen Vorsorge legt man die finanzielle Basis dafür, eine ambulante oder stationäre Unterstützung bezahlen zu können. Deshalb lohnt es sich, dem potenziellen Pflegefall frühzeitig die gebotene Aufmerksamkeit zu widmen.

Frühzeitige Vorsorge macht vieles leichter
Gerade weil die Betreuung im Pflegefall von jungen Menschen gerne verdrängt wird, kann sich eine frühzeitige Beschäftigung mit einer Vorsorge lohnen. In jungen Jahren ist eine private Pflegeversicherung nämlich noch recht günstig abzuschließen. Dann fallen keine Risikozuschläge an, und eine angemessene Pflegerente kann zu niedrigen Kosten versichert werden. Im Alter bleibt dann die Gewissheit, dass mindestens die finanzielle Basis gelegt ist, um eine individuelle Pflege zu gewährleisten. Ist die Entscheidung für eine Versicherung erst einmal gefallen, kann man die Diskussion selbstverständlich wieder verdrängen, bis der Pflegefall eines Tages eintritt. Und letztlich gibt es ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit, wenn man schon heute weiß, dass man im Pflegefall ausreichend finanzielle Vorsorge getroffen hat. Denn schon ein Unfall oder eine Erkrankung kann dazu führen, dass man in jungen Jahren Pflege benötigt. Ist dann die finanzielle Basis gelegt, fällt die Entscheidung leichter, wie die individuelle Betreuung aussehen soll.

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