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Gefahren: Neuerliche Katastrophen würden Verteidigungsministerin von der Leyen vermutlich die Chance aufs Kanzleramt kosten!

Datum: Mittwoch, der 10. Juni 2015 @ 10:07:50 Thema: Deutsche Politik Infos

Mainz (ots) - Mehr als 2.000 Bundeswehrsoldaten sind dieser Tage an einer Nato-Übung in Polen beteiligt; es geht um eine neue schnelle Eingreiftruppe.

Die Nato ist eine Verantwortungsgemeinschaft. Ein Staat oder Staatenbund, der sich nicht schützen kann, ist keiner.

Frieden in Freiheit ist ein enorm hohes Gut, aber manchmal nur durch militärische Entschlossenheit zu erreichen.

Dies sind die Grundlagen, an die immer mal wieder erinnert werden muss. Pazifismus könnte keine friedliche Welt garantieren, leider.

Im 21. Jahrhundert spielt die Hochtechnologie auch im militärischen Bereich eine überragende Rolle - sehr teure Hochtechnologie, in diesem Fall auch noch vom Geld des Bürgers zu bezahlen.

Die Missstände in puncto Waffen und Gerät, die sich in jüngster Zeit bei der Bundeswehr gezeigt haben, sind skandalös und bedürfen dringend der Aufklärung.

Auch wenn die Dinge enorm komplex sind: Pannen wie beim Gewehr G 36 oder beim Marinehubschrauber, der nicht seetüchtig ist, fallen nicht vom Himmel.

Zu befürchten steht, dass da nicht nur Schlendrian und Unvermögen, sondern Korruption und daraus folgend falsche Entscheidungen im Spiel waren.

Bei der Anschaffung eines neuen Raketenabwehrsystems und neuer Kampfschiffe schwört das Verteidigungsministerium der Ursula von der Leyen (CDU) nun, man werde auf der Hut sein und vernünftige Verträge abschließen.

Dies Wort in Gottes Ohr.

Andererseits: Controlling, Vertrags- und Kostenmanagement sind keine Geheimwissenschaften.

Neuerliche Katastrophen würden von der Leyen vermutlich die Chance aufs Kanzleramt kosten und - ungleich wichtiger - das Ansehen der Bundeswehr und die Sicherheit des Landes massiv gefährden.

Pressekontakt:

Allgemeine Zeitung Mainz
Florian Giezewski
Regionalmanager
Telefon: 06131/485817
desk-zentral@vrm.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65597/3042858, Autor siehe obiger Artikel.




Mainz (ots) - Mehr als 2.000 Bundeswehrsoldaten sind dieser Tage an einer Nato-Übung in Polen beteiligt; es geht um eine neue schnelle Eingreiftruppe.

Die Nato ist eine Verantwortungsgemeinschaft. Ein Staat oder Staatenbund, der sich nicht schützen kann, ist keiner.

Frieden in Freiheit ist ein enorm hohes Gut, aber manchmal nur durch militärische Entschlossenheit zu erreichen.

Dies sind die Grundlagen, an die immer mal wieder erinnert werden muss. Pazifismus könnte keine friedliche Welt garantieren, leider.

Im 21. Jahrhundert spielt die Hochtechnologie auch im militärischen Bereich eine überragende Rolle - sehr teure Hochtechnologie, in diesem Fall auch noch vom Geld des Bürgers zu bezahlen.

Die Missstände in puncto Waffen und Gerät, die sich in jüngster Zeit bei der Bundeswehr gezeigt haben, sind skandalös und bedürfen dringend der Aufklärung.

Auch wenn die Dinge enorm komplex sind: Pannen wie beim Gewehr G 36 oder beim Marinehubschrauber, der nicht seetüchtig ist, fallen nicht vom Himmel.

Zu befürchten steht, dass da nicht nur Schlendrian und Unvermögen, sondern Korruption und daraus folgend falsche Entscheidungen im Spiel waren.

Bei der Anschaffung eines neuen Raketenabwehrsystems und neuer Kampfschiffe schwört das Verteidigungsministerium der Ursula von der Leyen (CDU) nun, man werde auf der Hut sein und vernünftige Verträge abschließen.

Dies Wort in Gottes Ohr.

Andererseits: Controlling, Vertrags- und Kostenmanagement sind keine Geheimwissenschaften.

Neuerliche Katastrophen würden von der Leyen vermutlich die Chance aufs Kanzleramt kosten und - ungleich wichtiger - das Ansehen der Bundeswehr und die Sicherheit des Landes massiv gefährden.

Pressekontakt:

Allgemeine Zeitung Mainz
Florian Giezewski
Regionalmanager
Telefon: 06131/485817
desk-zentral@vrm.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65597/3042858, Autor siehe obiger Artikel.








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