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Petry (AfD): Grüne müssen sich von ihrem Leipziger Vorsitzenden trennen!

Datum: Donnerstag, der 28. August 2014 @ 20:10:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Zu den diffamierenden Äußerungen des Leipziger Grünen Vorsitzenden Kasek über ein AfD-Mitglied erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

"Es ist ein Skandal, wie sich der Leipziger Vorsitzende der Grünen Jürgen Kasek über einen Inhaber eines Friseursalons geäußert hat."

Kasek habe empfohlen, dem Leipziger Friseur keinen Besuch mehr abzustatten, da er AfDler sei. Das sei eine Äußerung nach dem Motto 'Kauft nicht bei Juden', die dieAfDnicht toleriere und die für die Selbstgerechtigkeit der Grünen stehe.

"Wir sind dagegen rechtlich vorgegangen und haben eine einstweilige Verfügung durchgesetzt", so Petry weiter. "Herr Kasek darf sich vorerst nicht mehr in dieser diffamierenden Weise äußern."

"Ein noch größerer Skandal ist es jedoch, dass sich der Grünen-Vorstand noch nicht klar von den Äußerungen nach NS-Manier distanziert hat.

Ich fordere Frau Hermenau hierzu dringend auf, andernfalls müssen wir davon ausgehen, dass der Grünen-Vorstand diese Äußerungen nicht nur toleriert, sondern auch noch selbst vertritt. Das würde weitere Konsequenzen nach sich ziehen", kündigt Petry an.

Pressekontakt:

Julien Wiesemann
Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitAfDSachsen
Julien. Wiesenmann@afdsachsen.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2817109/petry-gruene-muessen-sich-von-ihrem-leipziger-vorsitzenden-trennen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Zu den diffamierenden Äußerungen des Leipziger Grünen Vorsitzenden Kasek über ein AfD-Mitglied erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry:

"Es ist ein Skandal, wie sich der Leipziger Vorsitzende der Grünen Jürgen Kasek über einen Inhaber eines Friseursalons geäußert hat."

Kasek habe empfohlen, dem Leipziger Friseur keinen Besuch mehr abzustatten, da er AfDler sei. Das sei eine Äußerung nach dem Motto 'Kauft nicht bei Juden', die dieAfDnicht toleriere und die für die Selbstgerechtigkeit der Grünen stehe.

"Wir sind dagegen rechtlich vorgegangen und haben eine einstweilige Verfügung durchgesetzt", so Petry weiter. "Herr Kasek darf sich vorerst nicht mehr in dieser diffamierenden Weise äußern."

"Ein noch größerer Skandal ist es jedoch, dass sich der Grünen-Vorstand noch nicht klar von den Äußerungen nach NS-Manier distanziert hat.

Ich fordere Frau Hermenau hierzu dringend auf, andernfalls müssen wir davon ausgehen, dass der Grünen-Vorstand diese Äußerungen nicht nur toleriert, sondern auch noch selbst vertritt. Das würde weitere Konsequenzen nach sich ziehen", kündigt Petry an.

Pressekontakt:

Julien Wiesemann
Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitAfDSachsen
Julien. Wiesenmann@afdsachsen.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2817109/petry-gruene-muessen-sich-von-ihrem-leipziger-vorsitzenden-trennen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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