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Hans-Olaf Henkel (AfD): 'Anstatt zu hetzen, sollte ein Innenminister mäßigend auf gewaltbereite Störer unserer Veranstaltungen einwirken!'

Datum: Montag, der 19. Mai 2014 @ 22:52:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Zu der Behauptung von Innenminister de Maiziere, dieAfDspiele Europa gegen Deutschland aus, erklärte Hans-Olaf Henkel, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) für das Europaparlament:

"Angesichts der flächendeckenden Zerstörung unserer Wahlplakate, den massiven Behinderungen unserer Veranstaltungen und der zunehmenden Gewalt gegen Vertreter unserer Partei sind diese Aussagen an Zynismus nicht mehr zu überbieten".

Parteichef Lucke und er hätten in den letzten Tagen von immer mehr Polizisten gegen Übergriffe fanatischer und gewaltbereiter sogenannter Demonstranten geschützt werden müssen.

"Als Innenminister hätte de Maiziere mäßigend auf diese beleidigenden, grölenden und pfeifenden Schläger einwirken müssen. Wir haben ihn gebeten, als Innenminister mäßigend auf seine Parteikollegen einzuwirken.

Stattdessen reiht er sich in die Riege der Politiker seiner Partei ein, die die Menschen gegen eine demokratische Partei und ihre Vertreter weiter aufhetzen."

Nach den Ministerpräsidenten des Saarlandes, Kramp-Karrenbauer, und Sachsens, Tillich, verbreite jetzt sogar der Innenminister nicht nur Unwahrheiten über das Programm der Partei. In seiner Funktion als Innenminister befördere er aktiv den Widerstand der Straße gegen dieAfDin verantwortungsloser Weise.

"Selbst an der Spitze der IBM Deutschland, als uns die RAF ein Wissenschaftliches Computer-Zentrum in Heidelberg in die Luft jagte, und auch in den sechs Jahren als Präsident des BDI - immerhin hatte die RAF einen meiner Vorgänger ermordet - habe ich auf den angebotenen Polizeischutz immer verzichtet", sagte Henkel.

"Es ist absolut risikolos für diese Politiker, hinter dem Schutz ihrer Sicherheitskräfte und aus ihren Panzerlimousinen heraus die Bevölkerung gegen die AfD, ihr Programm und ihre Protagonisten aufzuhetzen," meinte Henkel.

"Herr de Maiziere hätte sich mal bei den Polizisten sehen lassen müssen, die versucht haben, mich in Lübeck, Hamburg, München, Frankfurt, Gießen und anderswo vor dem Mob zu schützen und die meist vergeblich versuchten, uns ohne Störung unsere Meinung sagen zu lassen", meinte Henkel.

Im Gegensatz zu den Behauptungen de Maizieres spiele dieAfDgerade nicht Europa gegen Deutschland aus, sondern werbe für Alternativen zur der von de Maizieres Partei postulierten angeblichen Alternativlosigkeit ihrer Euro- und Europapolitik.

Wie alle im Bundestag vertretenen Parteien nehme auch die CDU de Maizieres ökonomisches und soziales Elend im Süden Europas und zunehmende Zwietracht zwischen den Völkern in Europa in Kauf, "nur um an der Fehlkonstruktion des Einheitseuros festhalten zu können", so Henkel.

"DieAfDist für ein Europa souveräner Staaten und für eine schlankere und demokratischere EU und nicht für einen europäischen Zentralstaat, á la de Maiziere".

Anstatt dieAfDzu verunglimpfen, sollte auch ein deutscher Innenminister dafür sorgen, dass man diese Meinung ungestört, ohne Hetze durch Staatsorgane und ohne physische Bedrohung auch in Deutschland vortragen darf."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Tel.: 030 26558370

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2739666/hans-olaf-henkel-anstatt-zu-hetzen-sollte-ein-innenminister-maessigend-auf-gewaltbereite-stoerer von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Zu der Behauptung von Innenminister de Maiziere, dieAfDspiele Europa gegen Deutschland aus, erklärte Hans-Olaf Henkel, Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) für das Europaparlament:

"Angesichts der flächendeckenden Zerstörung unserer Wahlplakate, den massiven Behinderungen unserer Veranstaltungen und der zunehmenden Gewalt gegen Vertreter unserer Partei sind diese Aussagen an Zynismus nicht mehr zu überbieten".

Parteichef Lucke und er hätten in den letzten Tagen von immer mehr Polizisten gegen Übergriffe fanatischer und gewaltbereiter sogenannter Demonstranten geschützt werden müssen.

"Als Innenminister hätte de Maiziere mäßigend auf diese beleidigenden, grölenden und pfeifenden Schläger einwirken müssen. Wir haben ihn gebeten, als Innenminister mäßigend auf seine Parteikollegen einzuwirken.

Stattdessen reiht er sich in die Riege der Politiker seiner Partei ein, die die Menschen gegen eine demokratische Partei und ihre Vertreter weiter aufhetzen."

Nach den Ministerpräsidenten des Saarlandes, Kramp-Karrenbauer, und Sachsens, Tillich, verbreite jetzt sogar der Innenminister nicht nur Unwahrheiten über das Programm der Partei. In seiner Funktion als Innenminister befördere er aktiv den Widerstand der Straße gegen dieAfDin verantwortungsloser Weise.

"Selbst an der Spitze der IBM Deutschland, als uns die RAF ein Wissenschaftliches Computer-Zentrum in Heidelberg in die Luft jagte, und auch in den sechs Jahren als Präsident des BDI - immerhin hatte die RAF einen meiner Vorgänger ermordet - habe ich auf den angebotenen Polizeischutz immer verzichtet", sagte Henkel.

"Es ist absolut risikolos für diese Politiker, hinter dem Schutz ihrer Sicherheitskräfte und aus ihren Panzerlimousinen heraus die Bevölkerung gegen die AfD, ihr Programm und ihre Protagonisten aufzuhetzen," meinte Henkel.

"Herr de Maiziere hätte sich mal bei den Polizisten sehen lassen müssen, die versucht haben, mich in Lübeck, Hamburg, München, Frankfurt, Gießen und anderswo vor dem Mob zu schützen und die meist vergeblich versuchten, uns ohne Störung unsere Meinung sagen zu lassen", meinte Henkel.

Im Gegensatz zu den Behauptungen de Maizieres spiele dieAfDgerade nicht Europa gegen Deutschland aus, sondern werbe für Alternativen zur der von de Maizieres Partei postulierten angeblichen Alternativlosigkeit ihrer Euro- und Europapolitik.

Wie alle im Bundestag vertretenen Parteien nehme auch die CDU de Maizieres ökonomisches und soziales Elend im Süden Europas und zunehmende Zwietracht zwischen den Völkern in Europa in Kauf, "nur um an der Fehlkonstruktion des Einheitseuros festhalten zu können", so Henkel.

"DieAfDist für ein Europa souveräner Staaten und für eine schlankere und demokratischere EU und nicht für einen europäischen Zentralstaat, á la de Maiziere".

Anstatt dieAfDzu verunglimpfen, sollte auch ein deutscher Innenminister dafür sorgen, dass man diese Meinung ungestört, ohne Hetze durch Staatsorgane und ohne physische Bedrohung auch in Deutschland vortragen darf."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Tel.: 030 26558370

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2739666/hans-olaf-henkel-anstatt-zu-hetzen-sollte-ein-innenminister-maessigend-auf-gewaltbereite-stoerer von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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