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Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil (CDU): ADAC muss sich umstrukturieren!

Datum: Montag, der 20. Januar 2014 @ 22:48:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Über Jahre hinweg soll der ADAC die Zahlen der abgegebenen Stimmen bei der Umfrage zum "Lieblingsauto der Deutschen" manipuliert haben.

Dazu erklärt die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil (CDU):

"Leider musste die Öffentlichkeit erkennen, dass der ADAC kein gemeinnütziger Verein, sondern ein Großunternehmen ist, das eigene Wirtschaftsinteressen verfolgt. Seine über 18 Millionen Mitglieder sind das Pfund, mit dem er wuchert und das er zur politischen Einflussnahme nutzt.

Nun hat der ADAC das große Vertrauen, das Mitglieder und Öffentlichkeit in ihn gesetzt haben, leichtfertig verspielt. Nach den bekannt gewordenen Manipulationen stellt sich die Frage, ob der ADAC nicht auch in anderen Bereichen Statistiken im Eigeninteresse verfälscht.

Als glaubwürdige Testorganisation und Stimme der Autofahrer wird er nun vorerst nicht mehr gelten können.

Mit einer Entschuldigung des Automobilclubs ist es daher nicht getan. Wenn der Automobilclub weiterhin als unabhängiger Verein wahrgenommen werden will, muss er sich umstrukturieren, um Konflikte zwischen eigenem Wirtschaftsinteresse und Dienst an der Öffentlichkeit in Zukunft zu vermeiden."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2644197/heil-adac-muss-sich-umstrukturieren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Über Jahre hinweg soll der ADAC die Zahlen der abgegebenen Stimmen bei der Umfrage zum "Lieblingsauto der Deutschen" manipuliert haben.

Dazu erklärt die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil (CDU):

"Leider musste die Öffentlichkeit erkennen, dass der ADAC kein gemeinnütziger Verein, sondern ein Großunternehmen ist, das eigene Wirtschaftsinteressen verfolgt. Seine über 18 Millionen Mitglieder sind das Pfund, mit dem er wuchert und das er zur politischen Einflussnahme nutzt.

Nun hat der ADAC das große Vertrauen, das Mitglieder und Öffentlichkeit in ihn gesetzt haben, leichtfertig verspielt. Nach den bekannt gewordenen Manipulationen stellt sich die Frage, ob der ADAC nicht auch in anderen Bereichen Statistiken im Eigeninteresse verfälscht.

Als glaubwürdige Testorganisation und Stimme der Autofahrer wird er nun vorerst nicht mehr gelten können.

Mit einer Entschuldigung des Automobilclubs ist es daher nicht getan. Wenn der Automobilclub weiterhin als unabhängiger Verein wahrgenommen werden will, muss er sich umstrukturieren, um Konflikte zwischen eigenem Wirtschaftsinteresse und Dienst an der Öffentlichkeit in Zukunft zu vermeiden."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2644197/heil-adac-muss-sich-umstrukturieren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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